• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 13. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gesucht: Innovative Gesundheitsdienstleistungen

16:00 Uhr | 24. Oktober 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Stadt Cottbus 

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

12. Mai 2025

Beim diesjährigen Stadtradeln in Cottbus haben die Teilnehmenden bereits in den ersten Tagen mehr als 212.000 Kilometer mit dem Fahrrad...

OSL 

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

12. Mai 2025

Mit gemeinsamen Kontrollen an beliebten Angelstellen am Senftenberger See wollen die Fischereibehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, Fischereiaufseher, Polizei und der zuständige...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

Was ist ein Online Bezahlsystem und wie funktioniert es?

11. Mai 2025

Der Trend zeigt es ganz deutlich, nicht nur der Endverbraucher, sondern auch vor allem im B2B Bereich liegt der Fokus...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

JazzDance Club Cottbus holt Doppelsieg und neuen Zuschauerrekord

22:35 Uhr | 12. Mai 2025 | 24 Leser

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

16:54 Uhr | 12. Mai 2025 | 83 Leser

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

16:42 Uhr | 12. Mai 2025 | 56 Leser

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 65 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 649 Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 73 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin