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Gesucht: Innovative Gesundheitsdienstleistungen

16:00 Uhr | 24. Oktober 2011
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Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte: „Durch den Einsatz neuester Technologien im Gesundheitswesen können vereinfachende, qualitätssteigernde und kostensenkende Effekte erreicht werden. Deshalb wollen wir die praktische Nutzung dieser Technologien in Unternehmen und Gesundheitseinrichtungen stärken. Der Ideenwettbewerb ist dafür ein wichtiger Schritt. Darin geht es vorrangig um den Aufbau zukunftsweisender Dienstleistungen unter Verwendung vorhandener IT-Lösungen und technologischer Standards durch brandenburgische mittelständische Unternehmen.“
Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
Neue Wertschöpfungsmodelle können zum Beispiel durch die Nutzung innovativer Krankenhausinformationssysteme, elektronischer Patientenakten oder digitaler Befunddokumentation entwickelt werden. Aber auch telemedizinische Dienste in den Bereichen Teleradiologie, Telepathologie oder Telemonitoring können interessante Projekte im Wettbewerb sein.
Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
Mit einer Ideen-Skizze von maximal zehn Seiten können sich Brandenburger Unternehmen am Ideenwettbewerb beteiligen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2012. Die nominierten Ideen werden der Jury vorgesellt, die am 3. März 2012 ihre Entscheidung fällt. Im Falle einer Förderung erfolgt die Zuwendung als projektgebundene Anteilfinanzierung. Die Projektlaufzeit sollte sechs Monate nicht überschreiten. Die Höhe der Zuwendung beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Je Unternehmen darf nur ein Antrag gestellt werden.
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Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Heute startet der Ideenwettbewerb ProVIEL-Gesundheitsdienstleistung, den das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten und das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gemeinsam ausloben. Der Wettbewerb richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus Brandenburg: Gesucht werden innovative und marktgerechte Gesundheitsdienste, die gemeinsam mit Gesundheitsanbietern wie Krankenhäusern, Reha-Kliniken, niedergelassenen Ärzten oder medizinischen Versorgungszentren die Patientenversorgung verbessern, den Ressourceneinsatz optimieren und so die Gesundheitskosten senken.
Schon die gemeinsame Auslobung des Ideenwettbewerbes zeigt, welche Bedeutung das Thema innovative Gesundheitsdienstleistungen für die brandenburgische Landesregierung hat. Brandenburg steht aufgrund der demographischen Entwicklung und regional großer Unterschiede in der Bevölkerungsdichte vor großen Herausforderungen. Das betrifft auch die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung als Teil der Daseinsvorsorge. Ein verstärkter Einsatz innovativer Gesundheitsdienstleistungen wird hierbei zukünftig unabdingbar sein.
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Gesundheitsministerin Anita Tack betonte: „Damit die Gesundheitsversorgung auch in der Zukunft in ganz Brandenburg in guter Qualität gesichert werden kann, brauchen wir innovative Lösungen. Große Chancen sehe ich in der Entwicklung der Telemedizin, von der Hausärzte und Fachärzte, vor allem aber die Patientinnen und Patienten profitieren. Der Einsatz moderner Technologien wird auch neue Kooperationen zwischen dem ambulanten und dem stationären Bereich ermöglichen. Hier hoffe ich auf viele gute Ideen aus dem neuen Wettbewerb.“
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Die besten Einreichungen haben die Chance auf eine Unterstützung bis zu 100.000 Euro pro Projekt. Die Fördermittel stammen von der Europäischen Union und aus dem „Innovationsprogramm zur Förderung der Implementierung neuer Lösungen für Wachstum und Beschäftigung“ (ProVIEL).
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