Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.
Bereits kurz nach 19:00 Uhr war die Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz) sehr gut gefüllt. Das Orgelkonzert mit dem weltbekannten Organisten Matthias Eisenberg an der großen Eule-Orgel der Stadtkirche begann um 19:30 Uhr mit der Sonata f-Moll op. 65 Nr. 1 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Es folgten weitere Werke von Bach und Mendelssohn-Bartholdy. Begleitet wurde Matthias Eisenberg von dem Bariton Michael Zumpe.
Nach dem eineinhalbstündigen Konzert gedachte Pfarrer Christoph Lange des vor 250 Jahren verstorbenen Grafen Heinrich von Brühl, dem Standesherren von Forst und Pförten, der seine Spuren hinterlassen hat.
Gefolgt von Frau Dr. Christina von Brühl, Freifrau von Kettler-Tinnen, geb. von Brühl und Freiherr von Kettler-Tinnen wurde der restaurierte Zinksarg feierlich in die neugestaltete und über Glasscheiben von der Kirche aus einsehbare Gruft unter der Bonhoeffer-Kapelle der Stadtkirche überführt und aufgestellt.
Die feierliche Gedenkveranstaltung endete mit der Arie ‘Es ist genug’ aus dem Oratorium „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy , einer Improvisation „Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ und einem Gemeindegesang.