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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Anlage für ArcelorMittal GmbH stärkt Standort Eisenhüttenstadt

10:33 Uhr | 20. August 2008
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Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Den Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer dritten Verzinkungslinie der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) heute an den Geschäftsführer für Technik des Unternehmens, Wim van Gerven.
Woidke: „Die neue Produktionslinie ermöglicht es der ArcelorMittal GmbH in Eisenhüttenstadt, die Leistung des Kaltwalzwerkes um 550.000 Tonnen hochwertig verzinktes Stahlband pro Jahr zu steigern und damit seine Marktposition als Zulieferer für die Automobilindustrie in Zentral- und Osteuropa weiter auszubauen. Das bedeutet auch eine Stärkung des Produktionsstandortes Eisenhüttenstadt.“
Die Investitionssumme beträgt rund 100 Mio. Euro. Das Kaltwalzwerk wird mit der genehmigten dritten Verzinkungsanlage seine Jahresproduktionsleistung für verzinkte Bleche auf rund 1,5 Mio. Tonnen erhöhen. Auf der neuen Linie können Stahlbänder mit einer Dicke von 0,4 bis 2 mm und einer Breite von 800 bis 1650 mm verzinkt werden. Anfang 2010 will das Unternehmen mit den Produkten der neuen Anlage am Markt sein.
Mit dem Bau der neuen Verzinkungslinie ist eine Optimierung der Nebeneinrichtungen der Anlagen zum Beispiel für Qualitätskontrolle und Verpackung verbunden. Über eine Verbindungshalle wird künftig das verzinkte Stahlband der einzelnen Linien direkt in eine neu errichtete Lager- und Versandhalle mit einer Lagerkapazität von 65.000 Tonnen transportiert. Für die zur Oberflächenbehandlung des schwarzen Stahlbandes benötigten Chemikalien wird ein Tanklager gebaut. Die im Produktionsprozess anfallenden Abwässer werden in einer neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und danach in die zentrale Abwasserbehandlungsanlage der Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH eingeleitet.
Das für diese umfangreichen Baumaßnahmen vorgeschriebene aufwändige Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurde vom zuständigen Landesumweltamt Brandenburg innerhalb von nur dreieinhalb Monaten durchgeführt.
Bereits unmittelbar nach der Entscheidung des Verwaltungsrates von ArcelorMittal für die Neu-Investition im November 2007 hatte das Unternehmen Kontakt mit der Genehmigungsbehörde aufgenommen. So konnte bereits im April, als die Antragsunterlagen zur Prüfung eingereicht wurden, auch das Genehmigungsverfahren öffentlich bekannt gemacht werden und die Auslegung der Unterlagen erfolgen. Beteiligt waren am Genehmigungsverfahren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt.
Bereits im Mai 2008 war an die ArcelorMittal GmbH ein Änderungsgenehmigungsbescheid für die Verzinkungslinie 2 übergeben worden. Die derzeit laufende Inbetriebnahme der erweiterten Ausrüstung an der Verzinkungsanlage 2 dient ebenfalls der Steigerung der Produktionskapazität.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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