18:54 Uhr, 25.02.2021 | Oberspreewald-Lausitz verzeichnet landesweit höchste Inzidenz
Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz verzeichnet aktuell landesweit die höchste Inzidenz. Der Wert der Neuinfektionen ist seit Mitte Februar erneut angestiegen. Das gab der Landkreis heute bekannt. Weiterhin wurden bislang vermehrt Mutations-Fälle nachgewiesen.
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Landkreis | OSL |
Neufälle im 24h-Vergleich | 14 |
bestätigte Fälle | 5.360 |
aktuelle Fälle | 250 |
davon stationär im Klinikum Niederlausitz in Behandlung | 25 |
Genesene | 4.881 |
Sterbefälle | 229 |
in Quarantäne | 608 (Stand: 24.02) |
7-Tage-Inzidenz | 136,2 |
17:47 Uhr, 25.02.2021 | Bautzen: Inzidenz sinkt auf 79,66 / Impfungen auch für jüngere Personen möglich
Im Landkreis Bautzen sind bis zum Donnerstag, 25. Februar 2021, insgesamt 39 Coronavirus-Neuinfektionen registriert worden.
Weitere 12 Patienten gelten als genesen. 320 Personen sind aktuell infiziert.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,66 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. 1002 Infizierte und Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich derzeit in Quarantäne.
In den Kliniken im Landkreis Bautzen werden derzeit nach Meldung der Klinikleitstelle Dresden/Ostsachsen 56 Corona-Patienten behandelt, 14 davon auf einer Intensivstation.
Impfungen jetzt auch für jüngere Personen möglich
Seit heute werden in Sachsen Impftermine erstmals auch für diejenigen Personen der zweithöchsten Priorisierungsstufe angeboten, die 18 bis 64 Jahre alt sind. Dazu zählen nach einer Änderung der Impfverordnung des Bundes auch Personen, die in Kitas, Kindertagespflege, Grund- und Förderschulen tätig sind. Geimpft wird mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Die Termine können online unter sachsen.impfterminvergabe.de oder telefonisch unter 0800 0899089 gebucht werden.
Vergleich zum Vortag | ||
Gesamtzahl aller bestätigten Infektionen: | 18.915 | + 39 |
Genesene Patienten: | 17.961 | + 12 |
Todesfälle: | 634 | +/- 0 |
Aktuell erkrankt: | 320 | + 27 |
davon stationär: | 26 | + 3 |
Quarantänen aktuell: | 1002 | + 113 |
Quarantänen beendet: | 54.982 | + 64 |
Tests vom Vortag: (nur Gesundheitsamt, ohne Hausärzte) | 65 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl) | 239 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf 100.000 Einwohner) | 79,6 |
Transparenzhinweis: Dieser Zahl liegen die werktäglich 12.00 Uhr bekannten Neuinfektionen zu Grunde. Aufgrund des Redaktionsschlusses für den Bericht kann es in Einzelfällen zu Abweichungen von den im Gesundheitsamt registrierten Infektionsmeldungen eines Tages kommen.
14:02 Uhr, 25.02.2021 | Görlitz: Zwei Mutations-Fälle / Sechs Todesfälle / Inzidenz fällt auf 68,06
Aktuelle Zahlen des Landkreises im Überblick – Stand 25.02.2021, 0 Uhr
Aktuell | Veränderung zum Vortag | |
---|---|---|
7-Tage-Inzidenz (Landkreis) | 68,06 | – 3,56 |
Coronafälle (gesamt) | 14.800 | + 21 |
davon Fälle mit britischer Variante B.1.1.7 (gesamt) | 15 | + 2 |
Positiv PCR-getestete Personen in Quarantäne | 202 | – 15 |
Personen in stationärer Behandlung | 67 | – 11 |
Todesfälle | 933 | + 6* |
* Die Todesfälle beziehen sich auf den Zeitraum vom 12.02. bis 20.02.2021
zur Übersicht der aktuellen Zahlen in den Kommunen (Gemeindetabelle)
Aktuell wurden im Landkreis Görlitz 21 neue Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegenüber dem Vortag ermittelt. Bei den positiv getesteten Personen handelt es sich um 17 Erwachsene und vier Kinder. Unter den heutigen Neuinfektionen wurden zwei weitere Virus-Mutationen mit der britischen Variante (B.1.1.7) von SARS-CoV-2 festgestellt. Damit wurde bei nunmehr 15 Personen im Landkreis diese Mutation nachgewiesen. Die ersten beiden Fälle waren am 30. Januar 2021 festgestellt worden.
Die durch den Landkreis ermittelte 7-Tage-Inzidenz beträgt 68,06 je 100.000 Einwohner. Unterschiede zu den RKI Zahlen ergeben sich aus den unterschiedlichen Zeitpunkten der Auswertung.
67 Menschen werden aktuell stationär in den Kliniken des Landkreises Görlitz behandelt, 12 davon benötigen eine intensivmedizinische Betreuung.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben sich im Landkreis Görlitz nachweislich 14.800 Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Derzeit befinden sich 202 Personen mit positivem PCR-Test in häuslicher Quarantäne.
Darüber hinaus gibt es im Zeitraum vom 12. bis 20. Februar 2021 sechs weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion zu verzeichnen. Es handelt sich dabei um vier Frauen und zwei Männer im Alter von 65 bis 90 Jahren. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Verstorbenen im Landkreis Görlitz auf 933.
7-Tage-Inzidenz nach dem Berechnungsverfahren des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Tag 7 | Tag 6 | Tag 5 | Tag 4 | Tag 3 | Tag 2 | Tag 1 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
19.02. | 20.02. | 21.02. | 22.02. | 23.02. | 24.02. | 25.02. | |
56,2 | 60,9 | 66,9 | 69,2 | 57,8 | 62,1 | 64,5 | Inzidenzwert |
*bezogen auf Neuinfektionen je 100.000 Einwohner nach Meldung des RKI, Stand: 25.02.2021, RKI-Dashboard
Hinweis zur RKI-Inzidenz
Maßgebend für die Entscheidung zu weiteren Lockerungen bzw. Einschränkungen durch den Landkreis sind laut Sächsischer Corona-Schutz-Verordnung die veröffentlichten Daten des tagesaktuellen Lageberichts des Robert Koch-Instituts (RKI). Aus diesem Grund wird neben der durch den Landkreis selbst ermittelten Zahl, die Sieben-Tage-Inzidenz des RKIs mit bekannt gegeben.
14:00 Uhr, 25.02.2021 | Oder-Spree: Inzidenz leicht angestiegen auf 35,8
Im Landkreis Oder-Spree sind laut Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand 25. Februar 2021 161 Menschen nachweislich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Es wurden 20 neue Fälle erfasst. Die 7-Tage-Inzidenz, die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner, liegt in Oder-Spree laut der Daten des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) bei 35,8 – der Wert für Brandenburg bei 62,7.
Kumuliert wurden seit Beginn des Pandemiegeschehens 5449 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Bisher gelten 5044 Infizierte als genesen. Die Zahl der im Kontext mit dem Coronavirus im Landkreis Oder-Spree zu beklagenden Todesfälle hat sich nicht erhöht und liegt weiterhin bei 244.
Das Land Brandenburg hat am 1. Februar sein Meldeverfahren für die laborbestätigten COVID-19-Fälle an die bundesweite Pandemieberichterstattung angeglichen. Datengrundlage für alle Veröffentlichungen ist die Meldesoftware SurvNet des Robert Koch-Instituts. Die Daten können über das Dashboard für das Land Brandenburg abgerufen werden.
Aufgrund der veränderten Datenerfassung steht die bislang nach Kommunen ausgewiesene Übersicht der Fallzahlen vorübergehend nicht zur Verfügung.
14:00 Uhr, 25.02.2021 | Spree-Neiße: 7-Tage-Inzidenz auf 127,5 gefallen / 22 Neuinfektionen
Bestätigte Fälle: 5623
Veränderung zum Vortag: + 22
davon stationäre Behandlung: 15
verstorben: 165
Quarantäne: ca. 560
davon geheilt: 4578
Inzidenzwert: 127,5
Stadt Spremberg: + 3
Stadt Forst (Lausitz): + 10
Stadt Guben:
Stadt Drebkau: + 1
Stadt Welzow: + 2
Gemeinde Kolkwitz:
Gemeinde Schenkendöbern:
Gemeinde Neuhausen/Spree: + 1
Amt Burg (Spreewald): + 4
Amt Döbern-Land: + 1
Amt Peitz:
z.Zt. nicht im Landkreis:
(Die Abweichungen zwischen den Fallzahlen des LAVG und derer des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa zu den einzelnen Kommunen beruhen auf dem Meldeverzug und auf Abweichungen bei der Datenübermittlung und Datenerfassung. Die Fallzahlen der einzelnen Kommunen bilden kein eindeutiges Bild zum Infektionsgeschehen der einzelnen Kommunen ab, da beispielsweise Pflegeeinrichtungen einen Hotspot darstellen und erhöhte Fallzahlen aufweisen können.)
13:57 Uhr, 25.02.2021 | Elbe-Elster: Drei Todesfälle / 22 Neuinfektionen / Inzidenz fällt auf 108,0
gesamt positiv Getestete: 4.886 (+ 22 zum Vortag)
davon aktive Fälle: 243 (- 1 zum Vortag)
genesene Personen: 4.466 (+ 20 zum Vortag)
bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 108,0 (120,8 am Vortag)
stationär behandelte Personen: 20 (Stand 25.02.21)
davon intensivmedizinisch: 4 (Stand 25.02.21)
Personen in Isolation bzw. häusliche Quarantäne: 570 (- 50 zur Vorwoche/Stand 19.02.21)
verstorben: 177 Personen (+ 3 zum Vortag)
13:54 Uhr, 25.02.2021 | Dahme-Spreewald: Inzidenz steigt auf 63,2 / Weitere 29 neue Fälle
Aktuelle Fallzahlen LDS laut Dashboard LAVG | |
bestätigte Infektionen | 5.077 |
Veränderung zum Vortag | +29 |
Todesfälle | 202 |
genesen | 4.655 |
aktuell infizierte Personen | 220 |
davon in stationärer Behandlung | 16 |
7-Tage-Inzidenz | 63,2 |
(Die Abweichungen zwischen den Fallzahlen des LAVG und derer des Landkreises Dahme-Spreewald zu den einzelnen Kommunen beruhen auf dem Meldeverzug und auf Abweichungen bei der Datenübermittlung und Datenerfassung. Die Fallzahlen der einzelnen Kommunen bilden kein eindeutiges Bild zum Infektionsgeschehen der einzelnen Kommunen ab, da beispielsweise Pflegeeinrichtungen einen Hotspot darstellen und erhöhte Fallzahlen aufweisen.) |
13:47 Uhr, 25.02.2021 | Stadthalle Cottbus: Konzert von Kerstin Ott abgesagt / Terminverlegung & Zusatztermin
Leider ist die Durchführung der für April/Mai 2021 geplanten „Ich geh´meinen Weg“-Tour von Kerstin Ott auf Grund der anhaltenden Covid19-Pandemie nicht möglich.
Deshalb werden die aus dem Dezember 2020 ins Frühjahr 2021 verlegten Termine, erneut in den Winter 2021 verlegt. In Cottbus wird es zudem einen Zusatztermin geben.
Bereits gekaufte Tickets behalten für den Nachholtermin ihre Gültigkeit. Für den Zusatztermin hat der Vorverkauf begonnen.
Nachholtermin für Kerstin Ott „Ich geh meinen Weg“
15. Dezember 2021
(verlegt vom 23. 11.2020 bzw. 04.05.)
Zusatztermin in Cottbus
16. Dezember 2021
Wir hoffen, allen Besucherinnen und Besuchern mit der Terminverschiebung mehr Planungssicherheit und einen unbeschwerten Konzertbesuch zu ermöglichen und bedanken uns für ihr Verständnis.
12:35 Uhr, 25.02.2021 | Inzidenz in Cottbus erneut über 100
Die 7-Tage-Inzidenz in Cottbus ist angestiegen und befindet sich derzeit bei 102. Innerhalb eines Tages wurden 29 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Das gab die Stadt Cottbus heute bekannt.
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11:43 Uhr, 25.02.2021 | Netzwerk Gesunde Kinder sucht Familienpaten. Ausbildung trotz Corona möglich
Das Netzwerk Gesunde Kinder sucht Familienpaten. Auch während der Corona-Krise können Ehrenamtliche online die Patenausbildung absolvieren. Die nächste Infoveranstaltung findet dazu am 10. März um 17 Uhr statt. Die Paten des Netzwerks sind auch weiterhin für Familien da, beispielsweise bei einem gemeinsamen Spaziergang, einem Besuch am Gartenzaun, mittels Telefonat oder auf Wunsch auch zu Hause.
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11:05 Uhr, 25.02.2021 | Fallzahlen aus dem Sana-Herzzentrum Cottbus
Anzahl der aktuell behandelten Covid-19 Patienten im SHC gesamt | davon Patienten mit intensivmedizinischer Betreuung | Anzahl intensivmedizinisch betreuter Patienten auf ECMO Plätzen |
4 | 3 | 0 |
11:01 Uhr, 25.02.2021 | Gubener Rathaus und Bürgerservice weiterhin geschlossen
Der Bürgerservice (Service-Center) und das Rathaus bleiben einschließlich bis zum 07. März 2021 geschlossen, der Zutritt ist nur in begründeten Ausnahmefällen unter vorheriger telefonischer Terminabsprache möglich. Bitte beschränken Sie Ihre Kommunikation, wenn möglich ausschließlich auf telefonische Anfragen oder schriftlich per E-Mail. Die Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 m und die persönliche Registrierung sind weiterhin Pflicht. Beim Betreten und während des gesamten Aufenthalts in der Verwaltung ist eine medizinische Maske oder eine FFP2-Maske (ohne Ventil) zu tragen. Sollten Sie einen Termin in unserer Verwaltung haben und gleichzeitig eine attestierte Maskenbefreiung besitzen, teilen Sie uns, dies bitte vor dem Termin mit. In diesem Fall können sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf einstellen und ggf. die Sicherheitsbestimmungen (bspw. erweiterter Mindestabstand) erhöhen. Wir bitten für diese Einschränkung um Verständnis.
10:59 Uhr, 25.02.2021 | 328 neue Fälle in Brandenburg / Bisher insgesamt 168.455 Impfungen
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 328 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 75.632 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 25.02.2021, 00:00 Uhr). Aktuell werden 489 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 114 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 87 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 68.254 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit (+312 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 4.431 (+1).
Die Zahl der bisher im Land Brandenburg durchgeführten Corona-Schutzimpfungen liegt bei insgesamt 168.455 (Gesamtzahl kumulativ ab dem 27.12.2020, Stand: 24.02.2021). Diese Gesamtzahl enthält 94.758 Erstimpfungen und 73.697 Zweitimpfungen.
Landkreis / | Neue bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 25.02., 00:00 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) |
Barnim | +23 | 4.162 | 58,8 | 169 (+0) |
Brandenburg a. d. H. | +17 | 1.556 | 88,7 | 68 (+1) |
Cottbus/Chóśebuz | +18 | 4.261 | 84,3 | 155 (+0) |
Dahme-Spreewald | +29 | 5.077 | 63,2 | 202 (+0) |
Elbe-Elster | +22 | 4.886 | 108,0 | 177 (+3) |
Frankfurt (Oder) | +3 | 1.489 | 31,2 | 88 (+0) |
Havelland | +26 | 4.083 | 81,0 | 138 (+2) |
Märkisch-Oderland | +15 | 4.702 | 33,2 | 219 (+0) |
Oberhavel | +31 | 5.529 | 66,7 | 188 (+0) |
Oberspreewald-Lausitz | +14 | 5.360 | 136,2 | 229 (+4) |
Oder-Spree | +20 | 5.449 | 35,8 | 244 (+0) |
Ostprignitz-Ruppin | +17 | 3.128 | 54,6 | 122 (+1) |
Potsdam | +10 | 4.947 | 31,1 | 223 (+0) |
Potsdam-Mittelmark | +38 | 5.718 | 60,0 | 156 (+1) |
Prignitz | +7 | 2.370 | 85,3 | 120 (+1) |
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa | +7 | 5.623 | 103,8 | 161 (+0) |
Teltow-Fläming | +22 | 4.573 | 44,7 | 152 (+2) |
Uckermark | +9 | 2.719 | 31,1 | 136 (+0) |
Brandenburg gesamt | +328 | 75.632 | 62,7 | 2.947 (+15) |
Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b.
Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen
Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab.
Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI> bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht.
Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
09:55 Uhr, 25.02.2021 | Finsterwalde: Online-Lesung für die evangelische Kita Regenbogen
Gemäß den Bestimmungen der Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg ist auch die Stadtbibliothek Finsterwalde nach wie vor geschlossen. Neben dem Ausleihen von verschiedensten Medien bietet die Bibliothek normalerweise auch Lesungen und Buchvorstellungen in dem eigens dafür vorgesehenen Saal an, welche derzeit pandemiebedingt nicht möglich sind. Daher organisiert die Stadtbibliothek für alle Kindereinrichtungen der Stadt Finsterwalde Online-Lesungen. Die evangelische Kita Regenbogen nahm das Angebot als Erstes wahr. Vorgetragen wurde unter anderem die Geschichte der kleinen Raupe Nimmersatt. Danach wurde mit Hilfe der Kinder das Lied von der Raupe Nimmersatt gesungen. Den Mädchen und Jungen hat die Lesung sehr gut gefallen und zum Abschluss haben sie noch gemeinsam das Lied „Schneeglöckchen kling“ eingestimmt. Auch wenn sich die Kinder und Erzieherinnen und Erzieher wieder auf „echte“ Lesungen in der Stadtbibliothek freuen, so bereitete auch die Online-Lesung viel Spaß und dem ein oder anderen Kind ein Online-Wiedersehen mit seinen Freunden.
09:50 Uhr, 25.02.2021 | Calau ermöglicht Kita-Mitarbeitern Corona-Tests
Die Stadt Calau ermöglicht Kita-Mitarbeitern Corona-Tests. Bis zu zwei Mal pro Woche können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst testen. Das gab die Stadt Calau bekannt. Zusätzlich bietet die Kommune allen anderen Mitarbeitern der Stadt einmal pro Woche einen Corona-Test an.
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09:01 Uhr, 25.02.2021 | Cottbus: Spendenkonto für BTU-Studenten. Grundversorgung aufrechterhalten
Studierende der BTU Cottbus-Senftenberg können finanziell unterstützt werden. Das teilte die Stadt Cottbus mit. Aufgrund der Corona-Pandemie fällt für viele derzeit der Mini-Job weg, wodurch finanzielle Notlagen entstehen. Um den Lebensunterhalt weiterhin aufrechtzuerhalten, hat die Regionalwerkstatt Brandenburg ein Spendenkonto für diejenigen eingerichtet, die aufgrund der Krise keine Jobs mehr finden.
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