18:33 Uhr, 26.02.2021 | Burg rüstet sich für touristischen Neustart
Aufgrund der Pandemie steht der Tourismus im ganzen Land weiterhin still. Perspektiven für einen Ausstieg gibt es seitens der Politik noch nicht. „Wir hoffen dennoch, dass die Weichen für Reisen und Ausflüge in und nach Brandenburg bald wieder gestellt werden und wollen uns für einen Neustart rüsten“, erklärt Nicole Schlenger, Sachgebietsleiterin Tourismus im Amt Burg (Spreewald).
„Das Sicherheitsbedürfnis unserer Gäste hat durch die Erfahrung mit der Pandemie stark zugenommen und ist im Moment buchungsentscheidend.“ Bei den Urlaubsanfragen im Internet sei dies das zweithäufigste Suchkriterium. Die Burger Leistungsträger haben bereits im zurückliegenden Jahr viel Verantwortung gezeigt und umfangreiche Schutz- und Hygienestandards erarbeitet und umgesetzt. „Das wollen wir nun für unsere Gäste sichtbar machen und die Schutz- und Hygienemaßnahmen kommunizieren“, beschreibt Nicole Schlenger. Hier setze das Projekt „Gastfreundschaft mit Verantwortung“ des Tourismusnetzwerkes Brandenburg an.
Unter www.tourismusnetzwerk-brandenburg.de/verantwortung-spreewald können sich die hiesigen Unternehmen anmelden und auch das Siegel „Gastfreundschaft mit Verantwortung in Brandenburg“ beantragen. Die ersten Siegelträger im Kurort sind seit dieser Woche die Suppenbar „Poliwka“ und die Touristinformation Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota) als erste zertifizierte Touristinformation im Spreewald. Weitere Betriebe befinden sich gerade im Prüfungsprozess und tragen so dazu bei, Brandenburg als sicheres Ziel für Reisen und Ausflüge darzustellen.
17:50 Uhr, 26.02.2021 | Brandenburg: Online-Terminvergabe für Corona-Impfung gestartet
Im Land Brandenburg startet heute die Online-Terminvergabe für Corona-Schutzimpfungen. Das gab das Gesundheitsministerium bekannt. Impfberechtigte Brandenburgerinnen und Brandenburger im Alter von 18 bis 64 Jahren können ab sofort unter www.impfterminservice.de einen Termin für eine AstraZeneca-Impfung buchen.
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17:25 Uhr, 26.02.2021 | Bautzen: Inzidenzwert gleichbleibend bei 79,66 / Virusmutationen
Im Landkreis Bautzen sind bis zum Freitag, 26. Februar 2021, insgesamt 47 Coronavirus-Neuinfektionen registriert worden. 347 Personen sind aktuell infiziert.
47 Patienten im Alter von 51 bis 97 Jahren sind verstorben. Dabei handelt es sich um Nachmeldungen von Todesfällen. Aufgrund eines regelmäßigen Abgleichs der Meldungen innerhalb der normalen Sterbefälle und der Meldungen von Corona-Verstorbenen muss die Corona-Statistik in diesem Punkt berichtigt werden. Die Zahl der Genesenen reduziert sich entsprechend. Damit sind in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion seit Pandemiebeginn 681 Personen verstorben.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,66 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. 1071 Infizierte und Kontaktpersonen ersten Grades befinden sich derzeit in Quarantäne.
In den Kliniken im Landkreis Bautzen werden derzeit nach Meldung der Klinikleitstelle Dresden/Ostsachsen 49 Corona-Patienten behandelt, 12 davon auf einer Intensivstation.
Virusmutationen im Landkreis Bautzen
Aktuell bestehen im Landkreis Bautzen 22 Verdachtsfälle auf die britische Virusmutation. Darunter sind mehrere Kinder einer Kita in Ullersdorf. Die standardisierte Überprüfung der Tests auf Mutationen durch die Landesuntersuchungsanstalt ergaben den Hinweis auf die Mutationen. Das Gesundheitsamt hat in Folge umfangreiche Testungen in der Kita durchgeführt. Die Befunde stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch aus.
Rein formell handelt es sich bei allen 22 Fällen zwar nur um Verdachtsfälle, die durch die so genannte Schmelzpunktanalyse der Proben festgestellt wurden. Um den Verdacht zu bestätigen oder zu widerlegen, muss eine Genomsequenzierung vorgenommen werden. In Sachsen sind gegenwärtig die entsprechenden Labor-Kapazitäten ausgelastet. Gegenwärtig gelangen so nur maximal 10 Prozent der Proben zur Genomsequenzierung. Das Gesundheitsamt behandelt jeden Verdachtsfall in der Ermittlungsarbeit und den Quarantänemaßnahmen wie einen bestätigten Verdachtsfall. Zudem ist die Finanzierung der sehr kostenintensiven Sequenzierung noch nicht geklärt.
Vergleich zum Vortag | ||
Gesamtzahl aller bestätigten Infektionen: | 18.962 | + 47 |
Genesene Patienten: | 17.914 | – 47 |
Todesfälle: | 681* | + 47 |
Aktuell erkrankt: | 367 | + 47 |
davon stationär: | 27 | + 1 |
Quarantänen aktuell: | 1071 | + 69 |
Quarantänen beendet: | 55.052 | + 70 |
Tests vom Vortag: (nur Gesundheitsamt, ohne Hausärzte) | 199 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl) | 239 | |
7-Tage-NeuInfektionen: (Bezogen auf 100.000 Einwohner) | 79,6 |
* Es handelt sich um Nachmeldungen von Todesfällen. Aufgrund eines regelmäßigen Abgleichs der Meldungen innerhalb der normalen Sterbefälle und der Meldungen von Corona-Verstorbenen muss die Corona-Statistik in diesem Punkt berichtigt werden. Die Zahl der Genesenen reduziert sich entsprechend. Damit sind in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion seit Pandemiebeginn 681 Personen verstorben.
Transparenzhinweis: Dieser Zahl liegen die werktäglich 12.00 Uhr bekannten Neuinfektionen zu Grunde. Aufgrund des Redaktionsschlusses für den Bericht kann es in Einzelfällen zu Abweichungen von den im Gesundheitsamt registrierten Infektionsmeldungen eines Tages kommen.
17:22 Uhr, 26.02.2021 | Görlitz: Inzidenz fällt auf 66,87 / Weitere 22 Neuinfektionen / Drei Todesfälle
Aktuelle Zahlen des Landkreises im Überblick – Stand 26.02.2021, 0 Uhr
Aktuell | Veränderung zum Vortag | |
---|---|---|
7-Tage-Inzidenz (Landkreis) | 66,87 | – 1,19 |
Coronafälle (gesamt) | 14.822 | + 22 |
davon Fälle mit britischer Variante B.1.1.7 (gesamt) | 15 | 0 |
Positiv PCR-getestete Personen in Quarantäne | 198 | – 4 |
Personen in stationärer Behandlung | 69 | + 2 |
Todesfälle | 936 | + 3* |
* Die Todesfälle beziehen sich auf den Zeitraum vom 05.02. bis 17.02.2021
zur Übersicht der aktuellen Zahlen in den Kommunen (Gemeindetabelle)
Aktuell wurden im Landkreis Görlitz 22 neue Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegenüber dem Vortag ermittelt. Bei den positiv getesteten Personen handelt es sich um 21 Erwachsene und ein Kind.
Die durch den Landkreis ermittelte 7-Tage-Inzidenz beträgt 66,87 je 100.000 Einwohner. Unterschiede zu den RKI Zahlen ergeben sich aus den unterschiedlichen Zeitpunkten der Auswertung.
69 Menschen werden aktuell stationär in den Kliniken des Landkreises Görlitz behandelt, 13 davon benötigen eine intensivmedizinische Betreuung.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben sich im Landkreis Görlitz nachweislich 14.822 Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Derzeit befinden sich 198 Personen mit positivem PCR-Test in häuslicher Quarantäne.
Darüber hinaus gibt es im Zeitraum vom 5. bis 17. Februar 2021 drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion zu verzeichnen. Es handelt sich dabei um drei Männer im Alter von 65, 73 und 76 Jahren aus Görlitz. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Verstorbenen im Landkreis Görlitz auf 936.
7-Tage-Inzidenz nach dem Berechnungsverfahren des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Tag 7 | Tag 6 | Tag 5 | Tag 4 | Tag 3 | Tag 2 | Tag 1 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
20.02. | 21.02. | 22.02. | 23.02. | 24.02. | 25.02. | 26.02. | |
60,9 | 66,9 | 69,2 | 57,8 | 62,1 | 64,5 | 65,3 | Inzidenzwert |
*bezogen auf Neuinfektionen je 100.000 Einwohner nach Meldung des RKI, Stand: 26.02.2021, RKI-Dashboard
Hinweis zur RKI-Inzidenz
Maßgebend für die Entscheidung zu weiteren Lockerungen bzw. Einschränkungen durch den Landkreis sind laut Sächsischer Corona-Schutz-Verordnung die veröffentlichten Daten des tagesaktuellen Lageberichts des Robert Koch-Instituts (RKI). Aus diesem Grund wird neben der durch den Landkreis selbst ermittelten Zahl, die Sieben-Tage-Inzidenz des RKIs mit bekannt gegeben.
17:20 Uhr, 26.02.2021 | Elbe-Elster: Inzidenz steigt auf 114,9 / Weitere 25 Neuinfektionen
gesamt positiv Getestete: 4.911 (+ 25 zum Vortag)
davon aktive Fälle: 245 (+ 2 zum Vortag)
genesene Personen: 4.489 (+ 23 zum Vortag)
bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 114,9 (108,0 am Vortag)
stationär behandelte Personen: 21 (Stand 26.02.21)
davon intensivmedizinisch: 4 (Stand 26.02.21)
Personen in Isolation bzw. häusliche Quarantäne: 550 (- 20 zur Vorwoche/Stand 26.02.21)
verstorben: 177 Personen (keine Veränderung zum Vortag)
17:18 Uhr, 26.02.2021 | Spree-Neiße: Inzidenzwert auf 129,3 angestiegen / 24 Neuinfektionen
Bestätigte Fälle: 5647
Veränderung zum Vortag: + 24
davon stationäre Behandlung: 8
verstorben: 165
Quarantäne: ca. 500
davon geheilt: 4619
Inzidenzwert: 129,3
Stadt Spremberg: + 2
Stadt Forst (Lausitz): + 15
Stadt Guben:
Stadt Drebkau:
Stadt Welzow:
Gemeinde Kolkwitz: + 1
Gemeinde Schenkendöbern: + 1
Gemeinde Neuhausen/Spree: + 1
Amt Burg (Spreewald): + 3
Amt Döbern-Land: + 1
Amt Peitz:
z.Zt. nicht im Landkreis:
Aufgrund von vorhandenen Differenzen bei der statistischen Erfassung der Zahlen erfolgt am Wochenende, dem 27./28.02.2021, ein Update der Meldesoftware. Dadurch ist es möglich, dass an diesen beiden Tagen keine Zahlen veröffentlicht werden können. Ab Montag, dem 01.03.2021, stehen wieder aktuelle Zahlen zur Verfügung.
17:14 Uhr, 26.02.2021 | Oder-Spree: Inzidenz steigt auf 42,5
Im Landkreis Oder-Spree sind laut Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand 26. Februar 2021 176 Menschen nachweislich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Es wurden 26 neue Fälle erfasst. Die 7-Tage-Inzidenz, die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner, liegt in Oder-Spree laut der Daten des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) bei 42,5 – der Wert für Brandenburg bei 64,3.
Kumuliert wurden seit Beginn des Pandemiegeschehens 5475 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Bisher gelten 5053 Infizierte als genesen. Die Zahl der im Kontext mit dem Coronavirus im Landkreis Oder-Spree zu beklagenden Todesfälle hat sich um zwei erhöht und liegt weiterhin bei 246.
Das Land Brandenburg hat am 1. Februar sein Meldeverfahren für die laborbestätigten COVID-19-Fälle an die bundesweite Pandemieberichterstattung angeglichen. Datengrundlage für alle Veröffentlichungen ist die Meldesoftware SurvNet des Robert Koch-Instituts. Die Daten können über das Dashboard für das Land Brandenburg abgerufen werden.
Aufgrund der veränderten Datenerfassung steht die bislang nach Kommunen ausgewiesene Übersicht der Fallzahlen vorübergehend nicht zur Verfügung.
17:12 Uhr, 26.02.2021 | Dahme-Spreewald: 7-Tage-Inzidenz steigt auf 65,6 / Weitere 15 neue Fälle
Aktuelle Fallzahlen LDS laut Dashboard LAVG | |
bestätigte Infektionen | 5.092 |
Veränderung zum Vortag | +15 |
Todesfälle | 202 |
genesen | 4.670 |
aktuell infizierte Personen | 220 |
davon in stationärer Behandlung | 15 |
7-Tage-Inzidenz | 65,6 |
(Die Abweichungen zwischen den Fallzahlen des LAVG und derer des Landkreises Dahme-Spreewald zu den einzelnen Kommunen beruhen auf dem Meldeverzug und auf Abweichungen bei der Datenübermittlung und Datenerfassung. Die Fallzahlen der einzelnen Kommunen bilden kein eindeutiges Bild zum Infektionsgeschehen der einzelnen Kommunen ab, da beispielsweise Pflegeeinrichtungen einen Hotspot darstellen und erhöhte Fallzahlen aufweisen.) |
17:10 Uhr, 26.02.2021 | Oberspreewald-Lausitz: Inzidenz steigt auf 141,7 / Weitere 30 Neuinfektionen
Landkreis | OSL |
Neufälle im 24h-Vergleich | 30 |
bestätigte Fälle | 5.390 |
aktuelle Fälle | 264 |
davon stationär im Klinikum Niederlausitz in Behandlung | 26 |
Genesene | 4.896 |
Sterbefälle | 230 |
in Quarantäne | 647 (Stand: 25.02.) |
7-Tage-Inzidenz | 141,7 |
17:06 Uhr, 26.02.2021 | Klinikum Niederlausitz: Mehr Covid-Patienten. Weitere Tageskliniken öffnen
Die Zahl der Corona-Patienten am Klinikum Niederlausitz ist wieder angestiegen. Das gab das Krankenhaus heute bekannt. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Durchschnitt pro Tag 25 Covid-Patienten behandelt, in der Vorwoche waren es durchschnittlich 20 Patienten täglich. Weiterhin haben die psychiatrischen Tageskliniken in Senftenberg und Lauchhammer wieder geöffnet und können ab sofort Patienten aufnehmen.
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16:37 Uhr, 26.02.2021 | Auflagen für Brandenburger Friseure, Gärtnereien und Floristikgeschäfte
Brandenburger Baumschulen, Gartenfachmärkte und Gärtnereien dürfen ab Montag nur unter bestimmten Auflagen wieder öffnen. Dem Gesundheitsministerium zufolge dürfen nur die Märkte öffnen, bei denen die Verkaufsfläche überwiegend unter freiem Himmel liegt. Baufachmärkte bleiben für den allgemeinen Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen, dürfen allerdings Waren für den Garten verkaufen. Auch hier besteht wieder die Bedingung, dass der überwiegende Anteil der Verkaufsfläche im Freien liegen muss. Blumenläden können regulär öffnen, sofern sich mehr als 50 Prozent der Verkaufsfläche unter freiem Himmel befindet. Frisörbetriebe müssen ein Hygienekonzepts verfolgen.
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14:20 Uhr, 26.02.2021 | Brandenburg verschickt erste 17.000 Impfeinladungen an über 85-Jährige
Etwa 17.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger über 85-Jahre erreicht heute eine persönliche Impfeinladung. Interessierte haben somit die Möglichkeit, über eine Sonderrufnummer einen individuellen Corona-Impftermin zu vereinbaren. Dem Gesundheitsministerium zufolge sollen in der kommenden Woche weitere 35.000 Briefe verschickt werden. Erstimpfungen können ab dem 8. März durchgeführt werden.
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13:32 Uhr, 26.02.2021 | Abstrichstelle am CTK Cottbus mit veränderten Öffnungszeiten
Ab Montag, den 1. März 2021, gelten veränderte Öffnungszeiten für die „Corona-Abstrichstelle“ im Carl-Thiem-Klinikum.
Montag bis Freitag: 8 bis 16 Uhr
Samstag und Sonntag: 8 bis 14 Uhr
Die „Corona-Abstrichstelle“ befindet sich links neben dem CTK-Haupteingang.
12:00 Uhr, 26.02.2021 | 333 neue Fälle in Brandenburg / Bisher insgesamt 173.388 Impfungen
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 333 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 75.965 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 26.02.2021, 00:00 Uhr). Aktuell werden 477 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 111 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 91 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 68.524 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit (+270 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 4.474 (+43).
Die Zahl der bisher im Land Brandenburg durchgeführten Corona-Schutzimpfungen liegt bei insgesamt 173.388 (Gesamtzahl kumulativ ab dem 27.12.2020, Stand: 25.02.2021). Diese Gesamtzahl enthält 99.269 Erstimpfungen und 74.119 Zweitimpfungen.
Landkreis / | Neue bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 26.02., 00:00 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) |
Barnim | +22 | 4.184 | 63,2 | 169 (+0) |
Brandenburg a. d. H. | +8 | 1.564 | 84,5 | 70 (+2) |
Cottbus/Chóśebuz | +29 | 4.290 | 102,3 | 155 (+0) |
Dahme-Spreewald | +15 | 5.092 | 65,6 | 202 (+0) |
Elbe-Elster | +25 | 4.911 | 114,9 | 177 (+0) |
Frankfurt (Oder) | +3 | 1.492 | 27,7 | 88 (+0) |
Havelland | +20 | 4.103 | 77,9 | 139 (+1) |
Märkisch-Oderland | +14 | 4.716 | 33,2 | 220 (+1) |
Oberhavel | +56 | 5.585 | 74,2 | 197 (+9) |
Oberspreewald-Lausitz | +30 | 5.390 | 141,7 | 230 (+1) |
Oder-Spree | +26 | 5.475 | 42,5 | 246 (+2) |
Ostprignitz-Ruppin | +10 | 3.138 | 57,7 | 123 (+1) |
Potsdam | +10 | 4.957 | 29,9 | 223 (+0) |
Potsdam-Mittelmark | -+1 | 5.717 | 48,0 | 156 (+0) |
Prignitz | +7 | 2.377 | 73,5 | 120 (+0) |
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa | +23 | 5.646 | 104,6 | 163 (+2) |
Teltow-Fläming | +21 | 4.594 | 45,9 | 152 (+0) |
Uckermark | +15 | 2.734 | 39,5 | 137 (+1) |
Brandenburg gesamt | +333 | 75.965 | 64,3 | 2.967 (+20) |
Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b.
Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen
Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab.
Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI> bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht.
Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
11:33 Uhr, 26.02.2021 | Individualsport in Spremberg weiterhin unter freiem Himmel
Die Einschnitte in das gesellschaftliche Leben, insbesondere in die Freizeitgestaltung, halten weiterhin an. Der öffentliche Sportbetrieb liegt auch in Spremberg/Grodk seit Monaten brach.
Alle wissen, wie wichtig der organisierte Sport für Spremberg/Grodk ist und welche Folgen die Corona-Pandemie für die Einwohner, die städtischen Vereine und Organisationen hat.
Die Stadt Spremberg/Grodk ist seither bemüht, sämtliche Vorgaben der Bundes- und Landesregierung in der Freigabe des Sportbetriebs zu prüfen und diese nach allen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Leider ist es bisher noch nicht möglich, den organisierten Sportbetrieb in den Sport- und Turnhallen der Stadt Spremberg/Grodk freizugeben.
Die Stadt Spremberg/Grodk ist in der glückliche Lage von Sonderregelungen Gebrauch machen zu können. Somit können seit mehreren Monaten in den drei Landesstützpunkten des KSC ASAHI Spremberg e. V., des VfL Spremberg e. V. sowie des SG Einheit Spremberg e. V. Kadersportlerinnen und Kadersportler sowie Bundesligateams weiterhin den Sportbetrieb durchführen – das macht die Verantwortlichen stolz und gibt Mut in dieser Zeit.
Die Spremberger stehen gemeinsam für sportliche Spitzenleistung und aktive sportliche Betätigung in den zahlreichen Vereinen. Und so soll es auch bleiben.
Alle gemeinsam hoffen, dass bald die Öffnung der Sport- und Turnhallen nicht nur für den Spitzensport sondern auch wieder für den Breitensport verkündet werden kann. Bis dahin bittet die Stadt Spremberg/Grodk weiterhin um Solidarität und Zusammenhalt. Große Ziele erreicht man bekanntlich nur im Team.
Bleiben Sie gesund und nutzen Sie weiterhin die Möglichkeiten des Individualsports unter freiem Himmel.
11:30 Uhr, 26.02.2021 | Finsterwalde unterstützt die Einzelhändler
Die Einzelhändler sind von den Maßnahmen der Eindämmungsverordnung im Land Brandenburg besonders hart betroffen. Die Verkaufsstellen des Einzelhandels sowie Einrichtungen mit Publikumsverkehr mussten, bis auf wenige Ausnahmen, seit dem 16. Dezember 2020 schließen. Diese bereits über zwei Monate andauernde Schließung führte bei den betroffenen Händlern zu starken Umsatzeinbußen.
In Gesprächen zwischen Bürgermeister Jörg Gampe und den Einzelhändlern kam die Bitte auf, die Einzelhändler bei der Sondernutzung zur Präsentation von Waren zu unterstützen. „Es ist unverständlich, dass auf den Parkplätzen und in den großen Supermärkten alles voll ist, aber unsere Einzelhändler mit ihren guten Hygienekonzepten nicht einzelne Kunden bedienen dürfen“, so Bürgermeister Jörg Gampe. Bereits seit Anfang Januar sind erteilte Sondernutzungsgebühren von Einzelhändlern durch die Stadt Finsterwalde auf Antrag erstattet worden.
Die Stadtverordnetenversammlung folgte nun am gestrigen Mittwoch einstimmig einer vom Bürgermeister eingebrachten Beschlussvorlage zur Entlastung der Finsterwalder Einzelhändler. Damit werden die Sondernutzungsgebühren für die Warenpräsentation sowie das Aufstellen von Werbeelementen für das Jahr 2021 ausgesetzt und damit für die Einzelhändler erlassen. Die Finsterwalder Einzelhändler werden in den kommenden Tagen zu den Einzelheiten seitens der Stadt persönlich angeschrieben.
11:04 Uhr, 26.02.2021 | Inzidenz in Cottbus unter 100
Die 7-Tage-Inzidenz in Cottbus befindet sich aktuell erneut unter 100. Das gab die Stadt Cottbus heute bekannt. Innerhalb eines Tages wurden sieben weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet.
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10:08 Uhr, 26.02.2021 | Fallzahlen aus dem Sana-Herzzentrum Cottbus
Anzahl der aktuell behandelten Covid-19 Patienten im SHC gesamt | davon Patienten mit intensivmedizinischer Betreuung | Anzahl intensivmedizinisch betreuter Patienten auf ECMO Plätzen |
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