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NIEDERLAUSITZ aktuell

Industrie und Handel besetzt 1700 Lehrstellen in Südbrandenburg neu

18:07 Uhr | 10. Oktober 2012
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Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.

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VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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