Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.
Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.
Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.
Betriebe aus Industrie und Handel konnten 2012 in Südbrandenburg rund 1700 Lehrstellen neu besetzen, davon rund 360 in Metallberufen, 300 im Handel und 240 in der Hotel- und Gaststättenbranche.
Bei der IHK Cottbus wurden zum Stichtag 30. September 2012 exakt 1694 betriebliche Ausbildungsverträge registriert. Das sind 5,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr, weil viele angebotene Lehrstellen unbesetzt geblieben sind. Ursache ist vor allem der demografische Wandel, denn die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ist stabil geblieben bzw. nimmt aufgrund drohender Fachkräfteengpässe sogar zu. So waren Anfang Oktober 2012 in der Online-Lehrstellenbörse der IHK Cottbus noch über 150 freie Lehrstellen für das laufende Ausbildungsjahr 2012/13 gelistet.
„Es ist ein großer Erfolg, dass faktisch in Südbrandenburg inzwischen jeder ausbildungswillige und -fähige Jugendliche eine Berufsausbildung in seiner Heimat beginnen kann“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Das weiterhin hohe Angebot ist eine außerordentliche Leistung der regionalen Unternehmen.“
Die Betriebe sind zunehmend bereit, auch Leistungsschwächeren oder Jugendlichen mit individuellen Defiziten eine Chance zu geben. Laut IHK-Ausbildungsumfrage 2012 gaben rund 40 Prozent der Ausbildungsunternehmen an, Ausbildungsplätze eventuell auch mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen, wenn sie motiviert, leistungsbereit und zuverlässig sind.
„Eine wichtige Aufgabe der kommenden Jahre bleibt es trotzdem, insbesondere Abiturienten und andere leistungsstarke Schulabgänger weiterhin für eine klassische Berufsausbildung zu begeistern, denn mit der technologischen Entwicklung wachsen die Anforderungen in den Lehrberufen“, so Dr. Krüger. „Hier ist die Wirtschaft künftig stärker gefragt. Gerade für leistungsstarke Jugendliche brauchen wir mehr attraktive Ausbildungsangebote, die Aufstiegsperspektiven eröffnen, zum Beispiel durch Angebote für Aufstiegsfortbildungen oder Auslandspraktika.“
Im langjährigen Durchschnitt wird ein Drittel der betrieblichen Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Cottbus mit Abiturienten geschlossen. Von dem doppelten Jahrgang 2012 mit etwa 700 zusätzlichen Abiturienten in Südbrandenburg konnten die Betriebe jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß profitieren, da sehr viele Abiturienten ein Studium anstrebten. Zudem zieht es höher qualifizierte Jugendliche zur Ausbildung besonders oft aus der Heimat weg.