Die LMBV hat unter Regie der Flutungszentrale Lausitz und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in den zurückliegenden Tagen und Stunden geholfen, den Scheitel der Flutwellen in der Spree und der Schwarzen Elster durch Abnahme in die dafür vorbereiteten Restlöcher zu entlasten. Allen Anforderungen der Behörden konnte so entsprochen werden.
Diese Linderung in den beiden Flüssen durch das Wassermanagement des Bergbausanierers LMBV erfolgt beispielsweise durch das Ableiten eines Teils des Elsterwassers in das Lausitzer Seenland. Die LMBV entnahm der Elster bei Neuwiese bis zu fünf Kubikmeter Wasser pro Sekunde (in den Neuwieser See); bei Kleinkoschen (Geierswalder See) wurden durchgehend bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen. Dieses Wasser wird über den Sedlitzer See weiter in Richtung Ilse-See gepumpt. Auch das künftige Speicherbecken Lohsa II hat zur mittleren Entlastung der Spree bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde „geschluckt“.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV hat unter Regie der Flutungszentrale Lausitz und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in den zurückliegenden Tagen und Stunden geholfen, den Scheitel der Flutwellen in der Spree und der Schwarzen Elster durch Abnahme in die dafür vorbereiteten Restlöcher zu entlasten. Allen Anforderungen der Behörden konnte so entsprochen werden.
Diese Linderung in den beiden Flüssen durch das Wassermanagement des Bergbausanierers LMBV erfolgt beispielsweise durch das Ableiten eines Teils des Elsterwassers in das Lausitzer Seenland. Die LMBV entnahm der Elster bei Neuwiese bis zu fünf Kubikmeter Wasser pro Sekunde (in den Neuwieser See); bei Kleinkoschen (Geierswalder See) wurden durchgehend bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen. Dieses Wasser wird über den Sedlitzer See weiter in Richtung Ilse-See gepumpt. Auch das künftige Speicherbecken Lohsa II hat zur mittleren Entlastung der Spree bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde „geschluckt“.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV hat unter Regie der Flutungszentrale Lausitz und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in den zurückliegenden Tagen und Stunden geholfen, den Scheitel der Flutwellen in der Spree und der Schwarzen Elster durch Abnahme in die dafür vorbereiteten Restlöcher zu entlasten. Allen Anforderungen der Behörden konnte so entsprochen werden.
Diese Linderung in den beiden Flüssen durch das Wassermanagement des Bergbausanierers LMBV erfolgt beispielsweise durch das Ableiten eines Teils des Elsterwassers in das Lausitzer Seenland. Die LMBV entnahm der Elster bei Neuwiese bis zu fünf Kubikmeter Wasser pro Sekunde (in den Neuwieser See); bei Kleinkoschen (Geierswalder See) wurden durchgehend bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen. Dieses Wasser wird über den Sedlitzer See weiter in Richtung Ilse-See gepumpt. Auch das künftige Speicherbecken Lohsa II hat zur mittleren Entlastung der Spree bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde „geschluckt“.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Die LMBV hat unter Regie der Flutungszentrale Lausitz und in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden in den zurückliegenden Tagen und Stunden geholfen, den Scheitel der Flutwellen in der Spree und der Schwarzen Elster durch Abnahme in die dafür vorbereiteten Restlöcher zu entlasten. Allen Anforderungen der Behörden konnte so entsprochen werden.
Diese Linderung in den beiden Flüssen durch das Wassermanagement des Bergbausanierers LMBV erfolgt beispielsweise durch das Ableiten eines Teils des Elsterwassers in das Lausitzer Seenland. Die LMBV entnahm der Elster bei Neuwiese bis zu fünf Kubikmeter Wasser pro Sekunde (in den Neuwieser See); bei Kleinkoschen (Geierswalder See) wurden durchgehend bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde abgeschlagen. Dieses Wasser wird über den Sedlitzer See weiter in Richtung Ilse-See gepumpt. Auch das künftige Speicherbecken Lohsa II hat zur mittleren Entlastung der Spree bis zu zehn Kubikmeter pro Sekunde „geschluckt“.
Bild & Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH