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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreiche Unterschriftensammlung: Berliner*innen unterstützen Kampf gegen neuen Tagebau in der Lausitz und lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab

18:27 Uhr | 11. August 2013
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Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

Aktivisten der breit getragenen Kampagne „Kein weiteres Dorf abbaggern!“ sammelten am Sonnabend auf dem Markt am Kollwitzplatz im Berliner Prenzlauer Berg mehrere hundert Einwendungen gegen das derzeit laufende Planverfahren für den neuen Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bei Cottbus (Lausitz). „Wir sind von der Resonanz begeistert. Viele Berlinerinnen und Berliner lehnen das rückwärtsgewandte Vorhaben von Vattenfall ab, wenn sie die Hintergründe kennen. Die Menschen sind erschüttert, dass heutzutage noch ganze Dörfer und sogar Betriebe mit Erneuerbaren Anlagen für die klimaschädliche Braunkohle geopfert werden sollen“, so Daniela Setton von der klima-allianz-deutschland. In Berlin dürfe nicht weiter ignoriert werden, was in Brandenburg passiere, da die Hauptstadt einen erheblichen Teil des Vattenfall-Braunkohlestroms verbrauche, so die Energieexpertin. Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) kamen zu dem Ergebnis, dass die Inanspruchnahme der im Teilfeld II des Tagebaus Welzow-Süd lagernden Kohlevorräte energiepolitisch nicht erforderlich sei, weil die bereits jetzt genehmigten Vorräte zur Versorgung der Lausitzer Kraftwerke für eine Übergangszeit bis zu Beginn der 2040er Jahre ausreichten.
Ein breites Bündnis aus betroffenen Bürgern, Initiativen und Verbänden ruft dazu auf, bis zum 17. September bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin – Brandenburg Einsprüche gegen Welzow-Süd II einzureichen. Muster- und Sammeleinwendungen werden unter www.kein-weiteres-dorf.de zu Verfügung gestellt. „Jeder und jede kann sich beteiligen und seine Ablehnung des geplanten Tagebaus ausdrücken! Mit möglichst vielen Einwendungen wollen wir ein deutliches politisches Signal für Klimaschutz, Energiewende und Arbeitsplätze der Zukunft setzen“, so Setton.
Bei der Sammlung der Unterschriften erhielten die Aktivisten auch Unterstützung von Parteienvertretern. Die Wahlkämpfer eines benachbarten Wahlstands der SPD aus dem Bezirk Prenzlauer Berg gaben sehr gerne ihre Unterschrift gegen den Braunkohlentagebau. Der Wahlkampfbeauftragte der Abteilung 15 Josef Hesse erklärte an die Adresse der alten Kohle-Seilschaften der SPD gerichtet: „Der alte Zopf muss ab!“. Karoline Weiß von den Brandenburger Bündnisgrünen kam extra nach Berlin und unterstütze die Unterschriftensammlung aktiv. „Für Gewinne aus dem Stromexport darf die Lausitz nicht geopfert werden“, mahnte Weiß.
Hintergrund:
Der schwedische Staatskonzern will im Lausitzer Braunkohlerevier die Rahmenbedingungen für eine langfristige Fortsetzung der Braunkohlewirtschaft schaffen. Mehr als 3.000 Menschen sollen für fünf neue Kohlegruben ihre Heimat verlieren. Ganze Dörfer, Landwirtschafts-, Wald- und Naturschutzgebiete, kleine und mittelständische Existenzen würden für immer vernichtet, kritisiert. Aktuell will Vattenfall südlich von Cottbus im geplanten neuen Tagebau „Welzow-Süd II“ ganze 1.900 Hektar abbaggern, was etwa der Größe des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg entspricht. Doch dem Vorhaben über 800 Menschen aus Prochim, Lindenfeld und Welzow im Weg. In Proschim soll sogar ein Firmenverbund mit fast 100 Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft und im Bereich der erneuerbaren Energien für die Kohle Platz machen.
Quelle: Kampagne Kein-weiteres-Dorf.de
Fotos: Josef Hesse und Daniela Setton

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