• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg gedenkt der 343 toten New Yorker Feuerwehrangehörigen vom 11. September 2001

14:05 Uhr | 4. September 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 563 Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 45 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 61 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 248 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.5k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.7k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.6k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin