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Brandenburg gedenkt der 343 toten New Yorker Feuerwehrangehörigen vom 11. September 2001

14:05 Uhr | 4. September 2011
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Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von einem Beamten oder Angestellten einer US-amerikanischen Regierungsbehörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist

Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
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Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
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Mit einer bewegenden Veranstaltung hat Brandenburg heute des mutigen Einsatzes der New Yorker Feuerwehren nach den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und der dabei ums Leben gekommenen 343 amerikanischen Feuerwehrangehörigen gedacht. An einem im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen angelegten Ehrenhain in Teichland bei Cottbus erinnerte Innenminister Dietmar Woidke im Beisein des Gesandten der Botschaft der USA in Deutschland, Greg Delawie, und führender Kommunalpolitiker der Region an den “heldenhaften Einsatz” der Feuerwehrangehörigen. “Sie gehörten zu den Ersten, die am Tag des Terrors mit ihrem selbstlosen Mut ein Zeichen der Entschlossenheit setzten und sich den Folgen von Hass und Fanatismus entgegenstellten”, sagte Woidke.
Vor über hundert Teilnehmern, darunter zahlreichen Feuerwehrangehörigen aus Brandenburg und Polen, verwies er darauf, dass trotz der verheerenden Anschlagsfolgen die Terroristen ihr eigentliches Ziel nicht erreicht hätten. “Den menschenverachtenden Fanatikern ist es nicht gelungen, die freiheitliche Demokratie in die Knie zu zwingen. Das ist auch das Vermächtnis der unvergessenen 343 toten Feuerwehrangehörigen von New York”, erklärte der Innenminister.
Dazu gehörten bis heute weltweite Anteilnahme und Trauer, die auch in Deutschland mit Zeichen von Solidarität und Beistand verbunden seien. Woidke nannte als Beispiel die von den Feuerwehren Deutschlands ins Leben gerufene “Feuerwehrbrücke Berlin – New York”, die dank vieler Spenden auch aus Brandenburg betroffenen amerikanischen Feuerwehrfamilien Erholungsurlaube in Deutschland ermöglichte. Auch vor Ort im Land habe es viele Zeichen von Anteilnahme und Solidarität gegeben. “Dieser Ehrenhain mit seinen 50 amerikanischen Roteichen, an dem wir heute stehen, ist ein gutes und wichtiges Beispiel dafür”, betonte Woidke. Der Hain war im Jahr 2002 von deutschen und amerikanischen Jugendlichen gemeinsam angelegt worden. Seitdem wird er von Brandenburger Jugendfeuerwehren gepflegt. “Das zeigt, dass der Gedanke von Beistand und Verantwortung auch bei unserem Brandenburger Feuerwehrnachwuchs verankert ist”, hob der Innenminister hervor.
Laut Woidke sind die jetzigen Rückblicke auf die Terroranschläge vor zehn Jahren stets auch eine Erinnerung an den Lebensmut und die Kraft der Menschen in den USA. “In bewunderungswürdiger Weise haben unsere amerikanischen Freunde in den Septembertagen 2001 zusammengestanden”, erklärte er. Woidke ging in diesem Zusammenhang auch auf die weiterhin bestehende globale Terrorgefahr ein. Dieser Herausforderung könne die freiheitliche Welt nur gemeinsam begegnen.
Der Innenminister bekräftigte abschließend, dass Brandenburg weiterhin mit Anteilnahme und Solidarität an der Seite seiner Freunde in den USA stehe. “Wir, die wir heute hier sind, kommen aus den verschiedensten Bereichen und Berufen. Unter uns sind Jüngere und Ältere. Es ist Brandenburg, das gedenkt und Anteil nimmt!”
Foto: Ein New Yorker Feuerwehrmann ruft nach 10 weiteren Bergungshelfern, die sich in die Trümmer des World Trade Centers begeben sollen
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © U.S. Navy Photo by Journalist 1st Class Preston Keres
Veröffentlicht bei wikipedia.org
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