Der Landkreis Elbe-Elster teilte dazu mit:
Mit zwei restlos ausverkauften Konzerten am 19. und 20. Dezember in der Kirche St. Marien zu Kirchhain erlebte die Region einen glanzvollen Höhepunkt der diesjährigen Adventszeit. Über 1.000 Gäste begeisterten sich für die herausragenden Darbietungen der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun, die mit der Bläserweihnacht ein weiteres Ausrufezeichen für die Bedeutung der musikalischen und kulturellen Förderung im Landkreis Elbe-Elster setzte.
„Es war mehr als ein Konzert, es war ein wahrhaftiges Gemeinschaftserlebnis“, sagte Chris Poller, Leiter der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun. „Die Atmosphäre in der Kirche, die Leidenschaft der Musiker und das begeisterte Publikum haben diese Abende zu etwas ganz Besonderem gemacht. Diese Konzerte sind ein starkes Signal für die Bedeutung der Musik und der kulturellen Bildung in unserer Region.“
Im Mittelpunkt der festlichen Abende stand das Sinfonische Blasorchester unter der Leitung des Diplom-Musikpädagogen Andreas Bergener, das mit klanglicher Präzision und einer beeindruckenden stilistischen Vielfalt das Publikum in den Bann zog. „Die Musikerinnen und Musiker haben das Publikum mit ihrem Zusammenspiel und ihrer Ausdruckskraft förmlich getragen“, so Bergener, der das Orchester souverän durch ein abwechslungsreiches Programm führte.
Das Programm reichte von traditionellen Chorälen wie „Tochter Zion“ und „Vom Himmel hoch“ bis hin zu sinfonischen Highlights wie der „Nussknacker-Suite“ und der „Polar Express Suite“. Auch moderne Klassiker wie „Fix you“ und „Happy Christmas (War is over)“ durften nicht fehlen. Besonders die gemeinsame Darbietung von Chor, Orchester und Solistinnen erzeugte eine harmonische Symbiose der Klänge, die das Publikum zu stehenden Ovationen hinriss.
„Wir wollten mit diesem Programm eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen und so das Publikum auf eine musikalische Reise mitnehmen. Dass dies so hervorragend gelungen ist, ist dem Engagement aller Beteiligten zu verdanken“, betont Poller.
Der Pop-Chor unter der Leitung von Stella-Marie Jahn setzte ebenso starke Akzente und überzeugte mit emotionaler Tiefe und Homogenität. In ihrer Moderation sorgten Fanny Klimpke und Stella-Marie Jahn für eine kurzweilige und charmante Verbindung von Information und Unterhaltung und schafften so eine Atmosphäre von Nähe und Geborgenheit.
Nicht nur musikalisch, sondern auch durch die verlässliche Unterstützung des Landkreises Elbe-Elster konnte diese außergewöhnliche Veranstaltung realisiert werden. „Dank des Landkreises und der Förderung durch engagierte Sponsoren konnten wir die optimalen Rahmenbedingungen für diese hochkarätigen Konzerte schaffen“, so Poller weiter. „Diese Zusammenarbeit zeigt eindrucksvoll, wie kulturelles Engagement und nachhaltige Förderung junger Menschen zusammenwirken können, um kulturelle Leuchttürme für die Region zu schaffen.“
Mit der Bläserweihnacht 2025 setzte die Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun nicht nur einen musikalischen Höhepunkt der Adventszeit, sondern auch ein starkes Bekenntnis zur Bedeutung der kulturellen Bildung und der Gemeinschaft. Die beiden Konzerte werden noch lange nachklingen und wecken bereits die Vorfreude auf kommende Projekte und Konzerte der Schule.
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Red. / Presseinformation
Bild: Kreismusik- und Kunstschule/ Chris Poller






