Zum letzten Spiel der aktuellen Saison in der Regionalliga Nordost, gastierte am frühen Samstagabend der bereits feststehende Absteiger, die Bundesligareserve der Netzhoppers aus Königs Wusterhausen. Vom Papier her sollte es eine klare Angelegenheit für unseren KSC Asahi, als Tabellendritten sein, doch man hatte sich bereits im Hinspiel,unerwartet schwer gegen die junge Mannschaft aus dem Dahmeland getan.
Satz 1 ging dann furios für unser Team los, man setzte sofort Akzente im Angriff und ließ dem Gegner wenige Möglichkeiten zur Entfaltung zu kommen. Ständig in Führung liegend, kam man sehr leicht zum 25:17 Satzerfolg.
Vielleicht zu leicht? Denn was im ersten Satz, im Angriff und Block noch reibungslos funktionierte, gelang in Satz 2 nur sporadisch. Und so kam es, trotz vieler guter Möglichkeiten, welche fast ausnahmslos nicht genutzt wurden, zu keiner klaren Führung für unser Team. Im Gegenteil, man verkrampfte nun und ließ den Gegner in der Schlussphase des Satzes sogar auf 19:22 davonziehen. Auch ein Doppelwechsel in Zuspiel und Angriff, brachte nun nicht mehr den erhofften Impuls, den Satz noch zu retten. Somit musste man mit 21:25 den Satzausgleich hinnehmen. Dieses Szenario war für unser Team keine Besonderheit, verstand man es doch, in den vergangenen Spielen nach Satzniederlagen, mit der richtigen Einstellung das Spiel wieder an sich zu reißen und am Ende erfolgreich zu gestalten. Nur was war mit unseren Männern zu Beginn des 3. Satzes los? War es fehlende Motivation? Der Gegner agierte keineswegs überragend, war technisch und auch physisch unserer Mannschaft klar unterlegen. Doch es bahnte sich eine Überraschung im negativen Sinne an. Beim 2:4 musste bereits die erste Auszeit her, dann ein Wechsel im Zuspiel, beim 8:13 dann die zweite Auszeit. Und wieder keine Trotzreaktion im Team und viele Zuschauer auf der Tribüne, die nicht verstanden was da los war.
Beim 9:16 dann die letzte Wechseloption auf der Außenannahmeposition und plötzlich ging der herbeigesehnte Ruck durch die Mannschaft. Das Spremberger Publikum spürte sofort dass der Satz noch längst nicht verloren ist und unterstützte das Team lautstark bei seiner Aufholjagd. Beim 16:19, nahm dann der Gästetrainer seine erste Auszeit und nach der 21:20 Führungsübernahme, durch unseren KSC Sechser seine zweite. Das der Satz bis zum Ende hin spannend blieb, lag an individuellen Abstimmungsproblemen innerhalb unseres umformierten Teams. So gewann man am Ende zwar knapp, aber aufgrund des energischeren Auftretens verdient, mit 27:25 diesen wichtigen 3.Satz. Im vierten Satz verblieb man in der erfolgreichen Formation und gewann deutlich mit 25:17 diesen Durchgang und damit mit 3:1 das Spiel. Am Ende bedankte sich das Team beim wohl besten Publikum der Liga, welches wieder einmal für fantastische Stimmung sorgte und hinter seiner Mannschaft stand.
In der Endabrechnung steht unser KSC Asahi als bester der vier Aufsteiger auf einem guten 3. Platz, punktgleich mit dem Zweitplatzierten. Die Mannschaft möchte sich ausdrücklich bei allen Zuschauern, Sponsoren und Helfern bedanken, ohne die eine solch erfolgreiche Saison und so unterhaltsame Heimspiele nicht möglich gewesen wären.
Die letzten Pflichtspiele der Saison finden im Rahmen des Landespokals, am 6./7. April in Cottbus statt.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Müllers(MB), R.Wolthers(Z),O.Ring(L), A.Pietsch(AA), J.Koall(AA),R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), T.Krautz(AA), A.Funke(Co-Trainer)
Foto: KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spiel der aktuellen Saison in der Regionalliga Nordost, gastierte am frühen Samstagabend der bereits feststehende Absteiger, die Bundesligareserve der Netzhoppers aus Königs Wusterhausen. Vom Papier her sollte es eine klare Angelegenheit für unseren KSC Asahi, als Tabellendritten sein, doch man hatte sich bereits im Hinspiel,unerwartet schwer gegen die junge Mannschaft aus dem Dahmeland getan.
Satz 1 ging dann furios für unser Team los, man setzte sofort Akzente im Angriff und ließ dem Gegner wenige Möglichkeiten zur Entfaltung zu kommen. Ständig in Führung liegend, kam man sehr leicht zum 25:17 Satzerfolg.
Vielleicht zu leicht? Denn was im ersten Satz, im Angriff und Block noch reibungslos funktionierte, gelang in Satz 2 nur sporadisch. Und so kam es, trotz vieler guter Möglichkeiten, welche fast ausnahmslos nicht genutzt wurden, zu keiner klaren Führung für unser Team. Im Gegenteil, man verkrampfte nun und ließ den Gegner in der Schlussphase des Satzes sogar auf 19:22 davonziehen. Auch ein Doppelwechsel in Zuspiel und Angriff, brachte nun nicht mehr den erhofften Impuls, den Satz noch zu retten. Somit musste man mit 21:25 den Satzausgleich hinnehmen. Dieses Szenario war für unser Team keine Besonderheit, verstand man es doch, in den vergangenen Spielen nach Satzniederlagen, mit der richtigen Einstellung das Spiel wieder an sich zu reißen und am Ende erfolgreich zu gestalten. Nur was war mit unseren Männern zu Beginn des 3. Satzes los? War es fehlende Motivation? Der Gegner agierte keineswegs überragend, war technisch und auch physisch unserer Mannschaft klar unterlegen. Doch es bahnte sich eine Überraschung im negativen Sinne an. Beim 2:4 musste bereits die erste Auszeit her, dann ein Wechsel im Zuspiel, beim 8:13 dann die zweite Auszeit. Und wieder keine Trotzreaktion im Team und viele Zuschauer auf der Tribüne, die nicht verstanden was da los war.
Beim 9:16 dann die letzte Wechseloption auf der Außenannahmeposition und plötzlich ging der herbeigesehnte Ruck durch die Mannschaft. Das Spremberger Publikum spürte sofort dass der Satz noch längst nicht verloren ist und unterstützte das Team lautstark bei seiner Aufholjagd. Beim 16:19, nahm dann der Gästetrainer seine erste Auszeit und nach der 21:20 Führungsübernahme, durch unseren KSC Sechser seine zweite. Das der Satz bis zum Ende hin spannend blieb, lag an individuellen Abstimmungsproblemen innerhalb unseres umformierten Teams. So gewann man am Ende zwar knapp, aber aufgrund des energischeren Auftretens verdient, mit 27:25 diesen wichtigen 3.Satz. Im vierten Satz verblieb man in der erfolgreichen Formation und gewann deutlich mit 25:17 diesen Durchgang und damit mit 3:1 das Spiel. Am Ende bedankte sich das Team beim wohl besten Publikum der Liga, welches wieder einmal für fantastische Stimmung sorgte und hinter seiner Mannschaft stand.
In der Endabrechnung steht unser KSC Asahi als bester der vier Aufsteiger auf einem guten 3. Platz, punktgleich mit dem Zweitplatzierten. Die Mannschaft möchte sich ausdrücklich bei allen Zuschauern, Sponsoren und Helfern bedanken, ohne die eine solch erfolgreiche Saison und so unterhaltsame Heimspiele nicht möglich gewesen wären.
Die letzten Pflichtspiele der Saison finden im Rahmen des Landespokals, am 6./7. April in Cottbus statt.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Müllers(MB), R.Wolthers(Z),O.Ring(L), A.Pietsch(AA), J.Koall(AA),R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), T.Krautz(AA), A.Funke(Co-Trainer)
Foto: KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spiel der aktuellen Saison in der Regionalliga Nordost, gastierte am frühen Samstagabend der bereits feststehende Absteiger, die Bundesligareserve der Netzhoppers aus Königs Wusterhausen. Vom Papier her sollte es eine klare Angelegenheit für unseren KSC Asahi, als Tabellendritten sein, doch man hatte sich bereits im Hinspiel,unerwartet schwer gegen die junge Mannschaft aus dem Dahmeland getan.
Satz 1 ging dann furios für unser Team los, man setzte sofort Akzente im Angriff und ließ dem Gegner wenige Möglichkeiten zur Entfaltung zu kommen. Ständig in Führung liegend, kam man sehr leicht zum 25:17 Satzerfolg.
Vielleicht zu leicht? Denn was im ersten Satz, im Angriff und Block noch reibungslos funktionierte, gelang in Satz 2 nur sporadisch. Und so kam es, trotz vieler guter Möglichkeiten, welche fast ausnahmslos nicht genutzt wurden, zu keiner klaren Führung für unser Team. Im Gegenteil, man verkrampfte nun und ließ den Gegner in der Schlussphase des Satzes sogar auf 19:22 davonziehen. Auch ein Doppelwechsel in Zuspiel und Angriff, brachte nun nicht mehr den erhofften Impuls, den Satz noch zu retten. Somit musste man mit 21:25 den Satzausgleich hinnehmen. Dieses Szenario war für unser Team keine Besonderheit, verstand man es doch, in den vergangenen Spielen nach Satzniederlagen, mit der richtigen Einstellung das Spiel wieder an sich zu reißen und am Ende erfolgreich zu gestalten. Nur was war mit unseren Männern zu Beginn des 3. Satzes los? War es fehlende Motivation? Der Gegner agierte keineswegs überragend, war technisch und auch physisch unserer Mannschaft klar unterlegen. Doch es bahnte sich eine Überraschung im negativen Sinne an. Beim 2:4 musste bereits die erste Auszeit her, dann ein Wechsel im Zuspiel, beim 8:13 dann die zweite Auszeit. Und wieder keine Trotzreaktion im Team und viele Zuschauer auf der Tribüne, die nicht verstanden was da los war.
Beim 9:16 dann die letzte Wechseloption auf der Außenannahmeposition und plötzlich ging der herbeigesehnte Ruck durch die Mannschaft. Das Spremberger Publikum spürte sofort dass der Satz noch längst nicht verloren ist und unterstützte das Team lautstark bei seiner Aufholjagd. Beim 16:19, nahm dann der Gästetrainer seine erste Auszeit und nach der 21:20 Führungsübernahme, durch unseren KSC Sechser seine zweite. Das der Satz bis zum Ende hin spannend blieb, lag an individuellen Abstimmungsproblemen innerhalb unseres umformierten Teams. So gewann man am Ende zwar knapp, aber aufgrund des energischeren Auftretens verdient, mit 27:25 diesen wichtigen 3.Satz. Im vierten Satz verblieb man in der erfolgreichen Formation und gewann deutlich mit 25:17 diesen Durchgang und damit mit 3:1 das Spiel. Am Ende bedankte sich das Team beim wohl besten Publikum der Liga, welches wieder einmal für fantastische Stimmung sorgte und hinter seiner Mannschaft stand.
In der Endabrechnung steht unser KSC Asahi als bester der vier Aufsteiger auf einem guten 3. Platz, punktgleich mit dem Zweitplatzierten. Die Mannschaft möchte sich ausdrücklich bei allen Zuschauern, Sponsoren und Helfern bedanken, ohne die eine solch erfolgreiche Saison und so unterhaltsame Heimspiele nicht möglich gewesen wären.
Die letzten Pflichtspiele der Saison finden im Rahmen des Landespokals, am 6./7. April in Cottbus statt.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Müllers(MB), R.Wolthers(Z),O.Ring(L), A.Pietsch(AA), J.Koall(AA),R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), T.Krautz(AA), A.Funke(Co-Trainer)
Foto: KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spiel der aktuellen Saison in der Regionalliga Nordost, gastierte am frühen Samstagabend der bereits feststehende Absteiger, die Bundesligareserve der Netzhoppers aus Königs Wusterhausen. Vom Papier her sollte es eine klare Angelegenheit für unseren KSC Asahi, als Tabellendritten sein, doch man hatte sich bereits im Hinspiel,unerwartet schwer gegen die junge Mannschaft aus dem Dahmeland getan.
Satz 1 ging dann furios für unser Team los, man setzte sofort Akzente im Angriff und ließ dem Gegner wenige Möglichkeiten zur Entfaltung zu kommen. Ständig in Führung liegend, kam man sehr leicht zum 25:17 Satzerfolg.
Vielleicht zu leicht? Denn was im ersten Satz, im Angriff und Block noch reibungslos funktionierte, gelang in Satz 2 nur sporadisch. Und so kam es, trotz vieler guter Möglichkeiten, welche fast ausnahmslos nicht genutzt wurden, zu keiner klaren Führung für unser Team. Im Gegenteil, man verkrampfte nun und ließ den Gegner in der Schlussphase des Satzes sogar auf 19:22 davonziehen. Auch ein Doppelwechsel in Zuspiel und Angriff, brachte nun nicht mehr den erhofften Impuls, den Satz noch zu retten. Somit musste man mit 21:25 den Satzausgleich hinnehmen. Dieses Szenario war für unser Team keine Besonderheit, verstand man es doch, in den vergangenen Spielen nach Satzniederlagen, mit der richtigen Einstellung das Spiel wieder an sich zu reißen und am Ende erfolgreich zu gestalten. Nur was war mit unseren Männern zu Beginn des 3. Satzes los? War es fehlende Motivation? Der Gegner agierte keineswegs überragend, war technisch und auch physisch unserer Mannschaft klar unterlegen. Doch es bahnte sich eine Überraschung im negativen Sinne an. Beim 2:4 musste bereits die erste Auszeit her, dann ein Wechsel im Zuspiel, beim 8:13 dann die zweite Auszeit. Und wieder keine Trotzreaktion im Team und viele Zuschauer auf der Tribüne, die nicht verstanden was da los war.
Beim 9:16 dann die letzte Wechseloption auf der Außenannahmeposition und plötzlich ging der herbeigesehnte Ruck durch die Mannschaft. Das Spremberger Publikum spürte sofort dass der Satz noch längst nicht verloren ist und unterstützte das Team lautstark bei seiner Aufholjagd. Beim 16:19, nahm dann der Gästetrainer seine erste Auszeit und nach der 21:20 Führungsübernahme, durch unseren KSC Sechser seine zweite. Das der Satz bis zum Ende hin spannend blieb, lag an individuellen Abstimmungsproblemen innerhalb unseres umformierten Teams. So gewann man am Ende zwar knapp, aber aufgrund des energischeren Auftretens verdient, mit 27:25 diesen wichtigen 3.Satz. Im vierten Satz verblieb man in der erfolgreichen Formation und gewann deutlich mit 25:17 diesen Durchgang und damit mit 3:1 das Spiel. Am Ende bedankte sich das Team beim wohl besten Publikum der Liga, welches wieder einmal für fantastische Stimmung sorgte und hinter seiner Mannschaft stand.
In der Endabrechnung steht unser KSC Asahi als bester der vier Aufsteiger auf einem guten 3. Platz, punktgleich mit dem Zweitplatzierten. Die Mannschaft möchte sich ausdrücklich bei allen Zuschauern, Sponsoren und Helfern bedanken, ohne die eine solch erfolgreiche Saison und so unterhaltsame Heimspiele nicht möglich gewesen wären.
Die letzten Pflichtspiele der Saison finden im Rahmen des Landespokals, am 6./7. April in Cottbus statt.
Für den KSC Asahi im Einsatz:
R.Müllers(MB), R.Wolthers(Z),O.Ring(L), A.Pietsch(AA), J.Koall(AA),R.Mellack(D, Trainer), A.Petschick(MB), C.Emanuel(Z), T.Krautz(AA), A.Funke(Co-Trainer)
Foto: KSC Asahi Spremberg