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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nur durch Worte kann ich mich befreien – Eva Strittmatter – Eine Spurensuche in Gesprächen und Gedichten

12:46 Uhr | 23. August 2011
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Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

Eva Strittmatter gehört wohl zu den populärsten und meistgelesenen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Mehr als 40 Jahre hat sie Lyrik und Prosa verfasst. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt über 2 Mio. Exemplaren.
In diesem Jahr verstarb Eva Strittmatter kurz vor ihrem 81. Geburtstag. Mit einer szenischen Lesung möchte das Niederlausitzer Heidemuseum in Spremberg zur 7. Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße am 3. September 2011 das Schaffen der Dichterin würdigen.
In einer szenischen Collage aus Gedichten, Erinnerungen und Bekenntnissen von Eva Strittmatter beschäftigen sich die beiden Leipziger Schauspielerinnen Maja Chrenko und Barbara Hütten mit dem Leben, Werk und dem Anliegen der Lyrikerin. Sie suchen Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen und finden Gemeinsamkeiten im Denken und Handeln. Maja Chrenko, seit 1998 freischaffende Schauspielerin, bekannt unter anderem durch Rollen im „Polizeiruf 110“ und „Soko Leipzig“ aber auch durch eigene Kindertheaterstücke, hat mit Barbara Hütten, die ab 1992 fast ein Jahrzehnt als prägende Persönlichkeit zum Ensembles des Staatstheaters in Cottbus gehörte, eine Partnerin gefunden, deren jahrelange künstlerische Zusammenarbeit immer wieder durch fruchtbare Ideen bereichert wurde. Die szenische Lesung ermöglicht eine künstlerische und persönliche Begegnung mit der Dichterin. Barbara Hütten und Maja Chrenko begeben sich auf die Spuren Eva Strittmatters. Sie spielen sich in die dörfliche Szenerie Schulzenhofs und sehen mit Eva Strittmatters Augen und Worten ihre Welt. Im Wechselspiel sind beide Schauspielerinnen Beobachterin und Fragerin oder auch die Dichterin selbst. In der so entstehenden realen Welt der Künstlerin Eva Strittmatter erklingen ihre Gedichte und gehen vielfältige Beziehungen zu konkreten Dingen und Geschehnissen ein – wie ein Anker in der Realität, von dem aus sich die große Welt der Dichtkunst Eva Strittmatters entfaltet.
In Bekenntnissen und Gesprächen kommt die Künstlerpersönlichkeit Eva Strittmatter zu Wort. Schonungslos offen, nüchtern und illusionslos beschreibt sie ihre schwierige Ehe mit dem berühmten und hoch anerkannten Schriftsteller Erwin Strittmatter, das gemeinsame Familienleben in der von ihm gewählten dörflichen Abgeschiedenheit, das Ringen um das eigene künstlerische Werk, das auch ein ständiger Kampf war, das eigene Ich zu behaupten. Eva Strittmatter gelingt es, sich aus diesem Spannungsfeld mit ihrer ganz eigenen poetischen Sprache zu lösen.

Die Veranstaltung findet am 3. September 2011 im Niederlausitzer Heidemuseum Spremberg, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße, Schlossbezirk 3 statt. Beginn der Lesung ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, ab 18.00 Uhr sich die ständige Ausstellung im Museum sowie die Sonderausstellung „100 Jahre Museum in Spremberg“ anzusehen.

Quelle: Niederlausitzer Heidemuseum / Landkreis Spree-Neiße

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