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NIEDERLAUSITZ aktuell

ASAHI Spremberg – Knapper Sieg gegen Holle

8:17 Uhr | 9. Mai 2011
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Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
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In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
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In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
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Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
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Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

Maxime Lambert kriecht erschöpft in die dunkle Halle. „Allein kämpfen ich muss“, sagte der Holler-Jedi-Ritter. Doch jeder Kämpfer sichert dem Mannschaftskapitän seine Unterstützung zu. „Nein, das musst du nicht“, ertönt es aus 25 Sportlerkehlen. Und mit jedem aufgerufenen Namen erleuchtet ein Laserschwert und taucht die Halle in ein mysteriöses Lichtspiel.
„Die Show war fantastisch gemacht. Es ist schön zu sehen, wie enthusiastisch die Holler die Judo Bundesliga organisieren“, sagte Vizekapitän Stefan Niesecke. Mit diesem Spektakel vor rund 200 Zuschauern begannen bei den Sportfreunden aus Holle der zweiten Bundesligakampftag. Und genauso spannende wie die Eröffnungsshow, verlief auch der Mannschaftskampf.
Rückstand zur Pause
Die ersten beiden Punkte für ASAHI erkämpfte Gregg Varey und Fred Finzelberg. Der Spremberger Vincent Nadolski, musste ebenso wie der britische Neuzugang Adam Conroy eine Niederlage einstecken. Auch Vizekapitän Stefan Niesecke gelang es im fünften Kampf nicht, sich gegen den Deutschen Juniorenmeister Max Rollwage durchzusetzen. „Mit seiner Erfahrung hätte Stefan eigentlich gewinnen müssen“, ärgerte sich Trainer Dirk Meyer nach der Niederlage. Den Anschlusspunkt für ASAHI erkämpfte Hannes Vetter gegen den mehrmaligen belgischen Meister Jean Docquier. Nach der Niederlage von Michael Rex lagen die Spremberger zur Pause mit 3:4 in Rückstand.
Schwergewichtiger Gefühlsausbruch
Die Rückrunde begann für die Lausitzer mit zwei sehenswerten Punkten von Kane Charig und Fred Finzelberg. Eigentlich wollte Trainer Meyer den Schwergewichtler aus Wolgast auswechseln, spekulierte aber auf Max Rollwage als Gegner. Die Spremberger Taktik ging auf. Finzelberg besiegte den Holler EMund WM-Starter mit einer sehenswerten Festhalte (Tölzerumdreher). Nach dem Kampf riss sich der eher introvertierte Schwergewichtler die Judo-Jacke auf und schrie seine Mannschaft an: „Los das packen wir!“ Überrascht und elektrisiert von dem Gefühlsausbruch war besonders sein ehemaliger Trainingskamerad Michael Rex: „So kenne ich Fred gar nicht, das war absolutes Gänsehaut-Feeling und hat das Team noch einmal aufgerüttelt.“
Perfekte Anweisung
In der Klasse bis 81 kg konnte Kevin Schröder den Ausfall von André Korb (Arbeit) und Johannes Karsch (Knorpelabriss in der Rippe) nicht kompensieren und bescherte den Niedersachsen den Ausgleich. Beim Stand vom 5:5 trat Neuzugang Tom Storim auf die Matte. Im gesamten Kampf hatte der Leichtgewichtler wenig Kampfanteile und lag aussichtslos mit zwei Wertungen im Rückstand. Alle Anweisungen von Trainer Dirk Meyer verhallten ungehört. Immer wieder forderte Coach Meyer lautstark den Angriff mit einem Hüftfeger. Knapp 40 Sekunden vor Schluss dann die Überraschung – der Hallenser beherzigte den Tipp vom Mattenrand und griff seinen Gegner überraschend mit Harai-Goshi an. Die anschließende Festhalte brachte den unerwarteten Siegpunkt für ASAHI. „Für einen Trainer ist es das Schönste, wenn die Anweisung umgesetzt werden und dann auch noch zum Erfolg führen“, freute sich Meyer über den Erfolg seines jungen Schützlings. Nach dem Unentschieden von Vizekapitän Niesecke war es wieder Hannes Vetter, der den entscheidenden Siegpunkt für ASAHI erkämpfte. Mit einer Würgetechnik sicherte er den Sprembergern den zweiten Saisonsieg. Das Unentschieden von Michael Rex im letzten Kampf geriet da schon zur Nebensache und sorgte am Ende für den glanzvollen 7:5 Endstand.
Foto: Schwergewichtler und Motivator Fred Finzelberg, © Yvonne Berger
Quelle: KSC ASAHI Spremberg e.V.

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