Die Gemeinde Schenkendöbern, die Agenda 21 der Gemeinde, die Klinger Runde und die GRÜNE LIGA hatten zur gestrigen Veranstaltung an der Neißebrücke zwischen Albertinenaue bei Taubendorf und dem polnischen Markosice eingeladen.
Etwa 600 Gegner neuer Braunkohletagebaue aus Brandenburg, Sachsen und Polen folgten dem Aufruf am Europatag.
Neben Betroffenen des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord aus den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz und dem Tagebaugebiet im Norden von Sachsen nahmen an der Veranstaltung auch Gegner des geplanten Tagebaus auf der polnischen Seite zwischen Gubin und Brody und Mitglieder der Beeskower Bürgerinitiative gegen die Verpressung von CO2 teil.
Die Veranstaltung war ein Protest gegen neue Tagebaue in der deutschen und polnische Lausitz.
Nach einer Andacht und Worten der teilnehmenden Gruppen sorgten drei Bands für musikalische Unterhaltung.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Foto 1: Vorschnittbagger im Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Tagebaugegner aus Schenkendöbern bei der Abgabe der Unterschrift zur Unterstützung des Volksbegehrens “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” am 10.10.2008
Die Gemeinde Schenkendöbern, die Agenda 21 der Gemeinde, die Klinger Runde und die GRÜNE LIGA hatten zur gestrigen Veranstaltung an der Neißebrücke zwischen Albertinenaue bei Taubendorf und dem polnischen Markosice eingeladen.
Etwa 600 Gegner neuer Braunkohletagebaue aus Brandenburg, Sachsen und Polen folgten dem Aufruf am Europatag.
Neben Betroffenen des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord aus den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz und dem Tagebaugebiet im Norden von Sachsen nahmen an der Veranstaltung auch Gegner des geplanten Tagebaus auf der polnischen Seite zwischen Gubin und Brody und Mitglieder der Beeskower Bürgerinitiative gegen die Verpressung von CO2 teil.
Die Veranstaltung war ein Protest gegen neue Tagebaue in der deutschen und polnische Lausitz.
Nach einer Andacht und Worten der teilnehmenden Gruppen sorgten drei Bands für musikalische Unterhaltung.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Foto 1: Vorschnittbagger im Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Tagebaugegner aus Schenkendöbern bei der Abgabe der Unterschrift zur Unterstützung des Volksbegehrens “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” am 10.10.2008
Die Gemeinde Schenkendöbern, die Agenda 21 der Gemeinde, die Klinger Runde und die GRÜNE LIGA hatten zur gestrigen Veranstaltung an der Neißebrücke zwischen Albertinenaue bei Taubendorf und dem polnischen Markosice eingeladen.
Etwa 600 Gegner neuer Braunkohletagebaue aus Brandenburg, Sachsen und Polen folgten dem Aufruf am Europatag.
Neben Betroffenen des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord aus den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz und dem Tagebaugebiet im Norden von Sachsen nahmen an der Veranstaltung auch Gegner des geplanten Tagebaus auf der polnischen Seite zwischen Gubin und Brody und Mitglieder der Beeskower Bürgerinitiative gegen die Verpressung von CO2 teil.
Die Veranstaltung war ein Protest gegen neue Tagebaue in der deutschen und polnische Lausitz.
Nach einer Andacht und Worten der teilnehmenden Gruppen sorgten drei Bands für musikalische Unterhaltung.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Foto 1: Vorschnittbagger im Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Tagebaugegner aus Schenkendöbern bei der Abgabe der Unterschrift zur Unterstützung des Volksbegehrens “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” am 10.10.2008
Die Gemeinde Schenkendöbern, die Agenda 21 der Gemeinde, die Klinger Runde und die GRÜNE LIGA hatten zur gestrigen Veranstaltung an der Neißebrücke zwischen Albertinenaue bei Taubendorf und dem polnischen Markosice eingeladen.
Etwa 600 Gegner neuer Braunkohletagebaue aus Brandenburg, Sachsen und Polen folgten dem Aufruf am Europatag.
Neben Betroffenen des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord aus den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz und dem Tagebaugebiet im Norden von Sachsen nahmen an der Veranstaltung auch Gegner des geplanten Tagebaus auf der polnischen Seite zwischen Gubin und Brody und Mitglieder der Beeskower Bürgerinitiative gegen die Verpressung von CO2 teil.
Die Veranstaltung war ein Protest gegen neue Tagebaue in der deutschen und polnische Lausitz.
Nach einer Andacht und Worten der teilnehmenden Gruppen sorgten drei Bands für musikalische Unterhaltung.
Allein in den drei Orten Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sind 900 Bewohner von der geplanten Tagebauerweiterung betroffen. Auf der polnischen Seite der Neiße wären etwa 2.000 Bewohner von Umsiedlung betroffen.
Foto 1: Vorschnittbagger im Tagebau Jänschwalde
Foto 2: Tagebaugegner aus Schenkendöbern bei der Abgabe der Unterschrift zur Unterstützung des Volksbegehrens “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” am 10.10.2008