Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
Größere Fotos sind bei www.photomagie.eu unter Photogalerie -> Sport -> Steherrennen zu sehen.
Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
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Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
Die beiden Sportler lieferten sich ein tolles Rennen, bei dem der “Senior” Rainer Podlesch letztendlich vor seinem Sohn über die Ziellinie fuhr (Foto 1).
Die Zuschauer des sehr gut besuchten Renntages waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Es war wohl der letzte Auftritt der beiden Weltmeister hinter den historischen Maschinen in Forst, einer Hochburg des Stehersports.
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Beim gestrigen Steherrennen um den “Großen Pfingstpreis der VR Bank eG” in Forst kam es zwischen den beiden Läufen um den Großen Preis zu einem außergewöhnlichen und wohl einmaligen Rennen.
Zwei Weltmeister traten gegeneinander an.
Rainer Podlesch, 1944 geborene Legende des Stehersports, war Weltmeister 1978 und 1983 und wurde mehrfach Vize-Weltmeister sowie Dritter bei Weltmeisterschaften. Heute ist er Bundestrainer der Steher beim Bund Deutscher Radfahrer.
Sein Sohn Carsten Podlesch, 1969 in Berlin geboren, gewann 1994 den Weltmeistertitel. Da seither keine Weltmeisterschaften mehr ausgetragen wurden, ist er der “ewige” Weltmeister der Steher. Vor 2 Jahren beendete er seine Karriere als Radprofi.
Vater und Sohn, beide Weltmeister, lieferten sich einen Kampf hinter historischen Anzani Maschinen aus den Zwanziger Jahren. Bis in die Sechziger wurden sie als Schrittmachermaschinen verwendet.
Den älteren Forstern im Rad- und Reitstadion wird der Sound der beiden 2.500 Kubik Motoren vertraut in den Ohren geklungen haben.
Schrittmacher für Rainer Podlesch war Christian Dippel auf der orangefarbenen Anzani (Foto 2) und für Carsten Podlesch fuhr Holger Ehnert die blaue Anzani (Foto 3).
Stadionsprecher Frank Schneider bat um das Ausschalten der Musik, um die “Musik” der Motoren nicht zu stören.
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