Im letzten Ausschuss für Soziales, Kultur und Bildung wurde über die Abschaffung des Familientarifs und des Gruppentarifs im Forster Freibad und in der Schwimmhalle beraten. In dieser Beratung hat die SPD als einzige Partei gegen die Abschaffung gestimmt.
Die Abschaffung eines Familientarifes ist ein absoluter Rückschritt und ein Armutszeugnis für die Stadt Forst (Lausitz). Den guten Ruf einer “Familienfreundlichen Stadt” erreicht man, aus Sicht der SPD, nicht nur durch die Vorhaltung von KITA´s, Spielplätzen usw. Bei schlechter Haushaltslage ist es immer eine Gradwanderung spezielle Angebote für Familien zu schaffen. Hier lässt sich sicher über die Höhe der Ermäßigung streiten, aber nicht über die Abschaffung eines Familientarifes. Forst hat nur mit Familien eine Zukunft und sollte daher einen attraktiven Rahmen für diese behalten und schaffen.
Den leichtesten Weg zu nehmen und den Familientarif einfach abzuschaffen, erscheint der SPD als ein falsches Signal. Für die Einführung der Familientarife haben wir jahrelang gekämpft.
Die Begründung, die Kassierung wäre zu kompliziert und zu zeitaufwändig, ist kein Grund zur Abschaffung eines familienfreundlichen Tarifs. In diesem Zusammenhang müsste man auch über die Abschaffung von weiteren Rabatten, wie z. B. die Abschaffung der Stadtwerkekarte (5%) oder die Geldwertkarte (5%) sprechen. Das ist aus unserer Sicht eine daher gezogene Begründung und zeigt die Hilflosigkeit der Stadtverwaltung. Wenn die Eingabe des Familien-tarifs über das bestehende Kassensystem so kompliziert und Zeit intensiv ist, dann ist die Frage, ob das Kassensystem in der Form angemessen ist. Auch Bäder in anderen Städten halten Familientarife vor. Ein Vorschlag der SPD ist: die Rabatt-Tarife bei großer Hitze an einer 2. Kasse kassiert zu lassen. Gäste die schnell ins Freibad möchten können an einer „Schnellkasse“ bedient werden. Personell kann eine weitere Kasse aus den Reihen der Stadtverwaltung, zur Sommerzeit, abgesichert werden.
Die SPD ist der Meinung, wenn die Kassierung bei großem Andrang überfordert ist, ist es Aufgabe des Leiters, hier zu optimieren und für Entlastung zu sorgen, dazu muss man sich jedoch Gedanken machen, wie eine Verbesserung erfolgen kann. Die Angestellten im Freibad haben alle eine jahrelange Erfahrung und können sicherlich andere Ideen einbringen. Das „Problem“ , hier der Familientarif, einfach abzuschaffen ist jedenfalls keine Lösung. Entsprechende Anträge zu dem Thema wird die SPD einbringen.
Quelle: SPD Fraktion SVV Forst
Im letzten Ausschuss für Soziales, Kultur und Bildung wurde über die Abschaffung des Familientarifs und des Gruppentarifs im Forster Freibad und in der Schwimmhalle beraten. In dieser Beratung hat die SPD als einzige Partei gegen die Abschaffung gestimmt.
Die Abschaffung eines Familientarifes ist ein absoluter Rückschritt und ein Armutszeugnis für die Stadt Forst (Lausitz). Den guten Ruf einer “Familienfreundlichen Stadt” erreicht man, aus Sicht der SPD, nicht nur durch die Vorhaltung von KITA´s, Spielplätzen usw. Bei schlechter Haushaltslage ist es immer eine Gradwanderung spezielle Angebote für Familien zu schaffen. Hier lässt sich sicher über die Höhe der Ermäßigung streiten, aber nicht über die Abschaffung eines Familientarifes. Forst hat nur mit Familien eine Zukunft und sollte daher einen attraktiven Rahmen für diese behalten und schaffen.
Den leichtesten Weg zu nehmen und den Familientarif einfach abzuschaffen, erscheint der SPD als ein falsches Signal. Für die Einführung der Familientarife haben wir jahrelang gekämpft.
Die Begründung, die Kassierung wäre zu kompliziert und zu zeitaufwändig, ist kein Grund zur Abschaffung eines familienfreundlichen Tarifs. In diesem Zusammenhang müsste man auch über die Abschaffung von weiteren Rabatten, wie z. B. die Abschaffung der Stadtwerkekarte (5%) oder die Geldwertkarte (5%) sprechen. Das ist aus unserer Sicht eine daher gezogene Begründung und zeigt die Hilflosigkeit der Stadtverwaltung. Wenn die Eingabe des Familien-tarifs über das bestehende Kassensystem so kompliziert und Zeit intensiv ist, dann ist die Frage, ob das Kassensystem in der Form angemessen ist. Auch Bäder in anderen Städten halten Familientarife vor. Ein Vorschlag der SPD ist: die Rabatt-Tarife bei großer Hitze an einer 2. Kasse kassiert zu lassen. Gäste die schnell ins Freibad möchten können an einer „Schnellkasse“ bedient werden. Personell kann eine weitere Kasse aus den Reihen der Stadtverwaltung, zur Sommerzeit, abgesichert werden.
Die SPD ist der Meinung, wenn die Kassierung bei großem Andrang überfordert ist, ist es Aufgabe des Leiters, hier zu optimieren und für Entlastung zu sorgen, dazu muss man sich jedoch Gedanken machen, wie eine Verbesserung erfolgen kann. Die Angestellten im Freibad haben alle eine jahrelange Erfahrung und können sicherlich andere Ideen einbringen. Das „Problem“ , hier der Familientarif, einfach abzuschaffen ist jedenfalls keine Lösung. Entsprechende Anträge zu dem Thema wird die SPD einbringen.
Quelle: SPD Fraktion SVV Forst
Im letzten Ausschuss für Soziales, Kultur und Bildung wurde über die Abschaffung des Familientarifs und des Gruppentarifs im Forster Freibad und in der Schwimmhalle beraten. In dieser Beratung hat die SPD als einzige Partei gegen die Abschaffung gestimmt.
Die Abschaffung eines Familientarifes ist ein absoluter Rückschritt und ein Armutszeugnis für die Stadt Forst (Lausitz). Den guten Ruf einer “Familienfreundlichen Stadt” erreicht man, aus Sicht der SPD, nicht nur durch die Vorhaltung von KITA´s, Spielplätzen usw. Bei schlechter Haushaltslage ist es immer eine Gradwanderung spezielle Angebote für Familien zu schaffen. Hier lässt sich sicher über die Höhe der Ermäßigung streiten, aber nicht über die Abschaffung eines Familientarifes. Forst hat nur mit Familien eine Zukunft und sollte daher einen attraktiven Rahmen für diese behalten und schaffen.
Den leichtesten Weg zu nehmen und den Familientarif einfach abzuschaffen, erscheint der SPD als ein falsches Signal. Für die Einführung der Familientarife haben wir jahrelang gekämpft.
Die Begründung, die Kassierung wäre zu kompliziert und zu zeitaufwändig, ist kein Grund zur Abschaffung eines familienfreundlichen Tarifs. In diesem Zusammenhang müsste man auch über die Abschaffung von weiteren Rabatten, wie z. B. die Abschaffung der Stadtwerkekarte (5%) oder die Geldwertkarte (5%) sprechen. Das ist aus unserer Sicht eine daher gezogene Begründung und zeigt die Hilflosigkeit der Stadtverwaltung. Wenn die Eingabe des Familien-tarifs über das bestehende Kassensystem so kompliziert und Zeit intensiv ist, dann ist die Frage, ob das Kassensystem in der Form angemessen ist. Auch Bäder in anderen Städten halten Familientarife vor. Ein Vorschlag der SPD ist: die Rabatt-Tarife bei großer Hitze an einer 2. Kasse kassiert zu lassen. Gäste die schnell ins Freibad möchten können an einer „Schnellkasse“ bedient werden. Personell kann eine weitere Kasse aus den Reihen der Stadtverwaltung, zur Sommerzeit, abgesichert werden.
Die SPD ist der Meinung, wenn die Kassierung bei großem Andrang überfordert ist, ist es Aufgabe des Leiters, hier zu optimieren und für Entlastung zu sorgen, dazu muss man sich jedoch Gedanken machen, wie eine Verbesserung erfolgen kann. Die Angestellten im Freibad haben alle eine jahrelange Erfahrung und können sicherlich andere Ideen einbringen. Das „Problem“ , hier der Familientarif, einfach abzuschaffen ist jedenfalls keine Lösung. Entsprechende Anträge zu dem Thema wird die SPD einbringen.
Quelle: SPD Fraktion SVV Forst
Im letzten Ausschuss für Soziales, Kultur und Bildung wurde über die Abschaffung des Familientarifs und des Gruppentarifs im Forster Freibad und in der Schwimmhalle beraten. In dieser Beratung hat die SPD als einzige Partei gegen die Abschaffung gestimmt.
Die Abschaffung eines Familientarifes ist ein absoluter Rückschritt und ein Armutszeugnis für die Stadt Forst (Lausitz). Den guten Ruf einer “Familienfreundlichen Stadt” erreicht man, aus Sicht der SPD, nicht nur durch die Vorhaltung von KITA´s, Spielplätzen usw. Bei schlechter Haushaltslage ist es immer eine Gradwanderung spezielle Angebote für Familien zu schaffen. Hier lässt sich sicher über die Höhe der Ermäßigung streiten, aber nicht über die Abschaffung eines Familientarifes. Forst hat nur mit Familien eine Zukunft und sollte daher einen attraktiven Rahmen für diese behalten und schaffen.
Den leichtesten Weg zu nehmen und den Familientarif einfach abzuschaffen, erscheint der SPD als ein falsches Signal. Für die Einführung der Familientarife haben wir jahrelang gekämpft.
Die Begründung, die Kassierung wäre zu kompliziert und zu zeitaufwändig, ist kein Grund zur Abschaffung eines familienfreundlichen Tarifs. In diesem Zusammenhang müsste man auch über die Abschaffung von weiteren Rabatten, wie z. B. die Abschaffung der Stadtwerkekarte (5%) oder die Geldwertkarte (5%) sprechen. Das ist aus unserer Sicht eine daher gezogene Begründung und zeigt die Hilflosigkeit der Stadtverwaltung. Wenn die Eingabe des Familien-tarifs über das bestehende Kassensystem so kompliziert und Zeit intensiv ist, dann ist die Frage, ob das Kassensystem in der Form angemessen ist. Auch Bäder in anderen Städten halten Familientarife vor. Ein Vorschlag der SPD ist: die Rabatt-Tarife bei großer Hitze an einer 2. Kasse kassiert zu lassen. Gäste die schnell ins Freibad möchten können an einer „Schnellkasse“ bedient werden. Personell kann eine weitere Kasse aus den Reihen der Stadtverwaltung, zur Sommerzeit, abgesichert werden.
Die SPD ist der Meinung, wenn die Kassierung bei großem Andrang überfordert ist, ist es Aufgabe des Leiters, hier zu optimieren und für Entlastung zu sorgen, dazu muss man sich jedoch Gedanken machen, wie eine Verbesserung erfolgen kann. Die Angestellten im Freibad haben alle eine jahrelange Erfahrung und können sicherlich andere Ideen einbringen. Das „Problem“ , hier der Familientarif, einfach abzuschaffen ist jedenfalls keine Lösung. Entsprechende Anträge zu dem Thema wird die SPD einbringen.
Quelle: SPD Fraktion SVV Forst