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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft für Martina Schwibs, Lehrerin am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium

11:29 Uhr | 8. Dezember 2011
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Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

Martina Schwibs, Biologie- und Chemielehrerin am Friedrich- Ludwig- Jahn- Gymnasium in Forst, erhält den Lehrerpreis 2011 der Helmholtz-Gemeinschaft für ihr besonderes Engagement bei internationalen naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
Neben Schwibs erhalten sieben weitere Lehrerinnen und Lehrer den Lehrerpreis der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Preise werden im Rahmen eines Festakts am 09. Dezember 2011 in der Münchener Residenz durch Professor Dr. Manfred Popp, Mitglied des Vorstands der Karl Heinz Beckurts-Stiftung, überreicht. Zugleich wird auf der Veranstaltung der Karl Heinz-Beckurts-Preis für herausragende, industriell verwertbare Forschungsleistungen verliehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft stiftet jährlich Preise für Lehrerinnen und Lehrer, um deren besondere Verdienste im naturwissenschaftlichen Unterricht anzuerkennen. Ausgezeichnet werden Pädagogen, die selbständiges wissenschaftliches Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler besonders fördern. Die Vorschläge für die Preisträger kommen in der Regel von den Projektleitern der naturwissenschaftlich-technischen Bundeswettbewerbe und werden dem Kuratorium der Karl Heinz Beckurts-Stiftung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Die Karl Heinz Beckurts-Stiftung wurde 1987 von der heutigen Helmholtz-Gemeinschaft gegründet, um den Forscher und Manager Karl Heinz Beckurts, der 1986 einem Terroranschlag zum Opfer gefallen ist, zu ehren und das Andenken an ihn wach zu halten. Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft brachten gemeinsam die Mittel für die Stiftung auf, die sich vor allem die Förderung der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Ziel gesetzt hat. Weitere Informationen zur Karl Heinz Beckurts-Stiftung können Sie im Internet unter www.beckurts-stiftung.de abrufen.
In der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten deutschen Forschungsorganisation, haben sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren zusam-mengeschlossen. Ihre Aufgabe ist es, langfristige Forschungsziele des Staates und der Gesell-schaft zu verfolgen. Die Helmholtz-Gemeinschaft strebt nach Erkenntnissen, die dazu beitragen, Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dazu identifiziert und bearbeitet sie große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch strategisch-programmatisch ausgerichtete Spitzenforschung in sechs Forschungsberei-chen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie so-wie Verkehr und Weltraum. Mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). Mehr Informationen zur Helmholtz-Gemeinschaft erhalten Sie im Internet unter www.helmholtz.de.
Quelle: Sven Winkler, Helmholtz Zentrum München

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Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Radfahrer bei Sturz in Cottbus schwer verletzt

Achtjähriger bei Unfall in Forst leicht verletzt

6. Juni 2025

In Forst ist am gestrigen Donnerstag ein achtjähriges Kind bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt worden. Der Junge war mit dem...

Stadt Finsterwalde/Anna-Lena Aßmus

Wasserturmspitze in Finsterwalde erfolgreich montiert

6. Juni 2025

Gestern erhielt der Finsterwalder Wasserturm nach mehrjährigen Restaurierungsarbeiten seine Spitze zurück. Wie die Sängerstadt mitteilte, verfolgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger...

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Ölfilm auf Spree: Magnetfischer entdecken Motorblock in Cottbus

22:34 Uhr | 9. Juni 2025 | 9 Leser

Anwohner löschen Brand in Groß Leuthen selbst

15:43 Uhr | 8. Juni 2025 | 202 Leser

Mehrere Mülltonnen in Cottbus-Ströbitz angezündet

15:37 Uhr | 8. Juni 2025 | 1.6k Leser

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 223 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 961 Leser

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Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

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Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12.1k Leser

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.3k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.6k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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