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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spreewälder Ammen in der Großstadt. Ausstellungseröffnung in Burger Heimatstube am 21. März

9:13 Uhr | 8. März 2013
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Burg (Spreewald). Am Donnerstag, dem 21. März, um 16 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“ eröffnet.
Die Sammlung ist eine Leihgabe des Wendischen Museums Cottbus und wurde von Martina Noack erarbeitet.
„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben der sorbischen (wendischen) Bediensteten in Berlin und versucht vor allem auch Einzelschicksale konkret zu beleuchten.“*

Ergänzt wird die Burger Schau mit neuen Bildern, Büchern und Geschichten aus Vetschau, Lübben und Burg.

Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Öffnungszeiten der Burger Heimatstube:
bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
Ostern bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag 13 bis 17 Uhr
Foto Spreewälder Amme:
Dieses Foto einer Spreewälder Amme entstand um 1871 und wurde für die Ausstellung in der Heimatstube zur Verfügung gestellt.

Burg (Spreewald). Am Donnerstag, dem 21. März, um 16 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“ eröffnet.
Die Sammlung ist eine Leihgabe des Wendischen Museums Cottbus und wurde von Martina Noack erarbeitet.
„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben der sorbischen (wendischen) Bediensteten in Berlin und versucht vor allem auch Einzelschicksale konkret zu beleuchten.“*

Ergänzt wird die Burger Schau mit neuen Bildern, Büchern und Geschichten aus Vetschau, Lübben und Burg.

Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Öffnungszeiten der Burger Heimatstube:
bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
Ostern bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag 13 bis 17 Uhr
Foto Spreewälder Amme:
Dieses Foto einer Spreewälder Amme entstand um 1871 und wurde für die Ausstellung in der Heimatstube zur Verfügung gestellt.

Burg (Spreewald). Am Donnerstag, dem 21. März, um 16 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“ eröffnet.
Die Sammlung ist eine Leihgabe des Wendischen Museums Cottbus und wurde von Martina Noack erarbeitet.
„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben der sorbischen (wendischen) Bediensteten in Berlin und versucht vor allem auch Einzelschicksale konkret zu beleuchten.“*

Ergänzt wird die Burger Schau mit neuen Bildern, Büchern und Geschichten aus Vetschau, Lübben und Burg.

Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Öffnungszeiten der Burger Heimatstube:
bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
Ostern bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag 13 bis 17 Uhr
Foto Spreewälder Amme:
Dieses Foto einer Spreewälder Amme entstand um 1871 und wurde für die Ausstellung in der Heimatstube zur Verfügung gestellt.

Burg (Spreewald). Am Donnerstag, dem 21. März, um 16 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“ eröffnet.
Die Sammlung ist eine Leihgabe des Wendischen Museums Cottbus und wurde von Martina Noack erarbeitet.
„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben der sorbischen (wendischen) Bediensteten in Berlin und versucht vor allem auch Einzelschicksale konkret zu beleuchten.“*

Ergänzt wird die Burger Schau mit neuen Bildern, Büchern und Geschichten aus Vetschau, Lübben und Burg.

Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Öffnungszeiten der Burger Heimatstube:
bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
Ostern bis Oktober: Mittwoch bis Sonntag 13 bis 17 Uhr
Foto Spreewälder Amme:
Dieses Foto einer Spreewälder Amme entstand um 1871 und wurde für die Ausstellung in der Heimatstube zur Verfügung gestellt.

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„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
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Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
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Burg (Spreewald). Am Donnerstag, dem 21. März, um 16 Uhr, wird in der Heimatstube Burg die neue Sonderausstellung „Nach Berlin! Spreewälder Ammen und Kindermädchen in der Großstadt“ eröffnet.
Die Sammlung ist eine Leihgabe des Wendischen Museums Cottbus und wurde von Martina Noack erarbeitet.
„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
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Übrigens: Die aktuelle Sonderausstellung “Sorbische/Wendische Bräuche in der Niederlausitz ” ist noch bis zum 16. März in der Heimatstube zu sehen.
Der Eintritt in die Heimatstube kostet 1,50 Euro für Erwachsene, ermäßigt 1 Euro. Zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
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bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
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„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
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„In vielen Familien der Niederlausitz ist das Wissen darum noch gegenwärtig, dass sich ihre Groß- oder Urgroßmütter als Ammen, Kindermädchen oder Dienstmädchen verdingten. Aber nur in Ausnahmefällen ist überliefert, warum oder unter welchen Umständen die Frauen in die Großstädte gingen, unter welchen Lebensumständen sie dort arbeiteten und wie es ihnen bei einer möglichen Rückkehr in die Heimat erging. ‚Spreewälder Ammen’ in ihren stattlichen Trachten prägten bis zum Ersten Weltkrieg das Stadtbild Berlins. Sie waren in bürgerlichen Kreisen zu einem wahren Statussymbol avanciert und entwickelten sich zu einem wahren Lausitzer ‚Exportschlager’.
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bis 28. März: Mittwoch bis Sonntag 12 bis 16 Uhr
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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