Burg (Spreewald). Zur Einweihung der neuen Attraktion auf dem Schulhof der Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) gab es nicht viele große Worte. Stattdessen konnten die Schüler ihren neuen Kletterfelsen in Form des „Schlangenkönigs“ unter der fachkundigen Anleitung von Felsenbauer und Bergsteiger Jens Brand gleich erobern. Auch Schulleiterin Annett Kaufmann freut sich über dieses ganz besondere, einzigartige und vor allem spreewaldtypische Kunstwerk: „Der Kletterfelsen wurde so gebaut, wie wir es uns gewünscht haben.“
Gefördert wurde das Vorhaben mit 20.000 Euro vom brandenburgischen Bildungsministerium. Großen Anteil an der Errichtung hatte der Schulverband Burg (Spreewald) als Träger. „Schule liegt uns am Herzen“, begründet Schulverbandsvorsteher und Amtsdirektor Ulrich Noack. Damit Lernen Spaß macht, bräuchten die Kinder auch einen Ausgleich. Tatkräftig und ideenreich unterstützt wurde das Vorhaben auch vom Schulförderverein.
Die so genannte „Boulderschlange“ ermöglicht vor allem das horizontale Klettern in Absprunghöhe. „Am Anfang ist der Felsen vielleicht etwas spröde und abweisend. Man muss lernen, trainieren und auch kämpfen. Aber wenn man es kann, macht es Spaß“, erklärte Jens Brand den Kindern. Wie viel Spaß es macht, zeigte die Mädchen und Jungen der Burger Schule bei der Einweihung ihres Kletterfelsens.
Foto: Kerstin Möbes
Burg (Spreewald). Zur Einweihung der neuen Attraktion auf dem Schulhof der Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) gab es nicht viele große Worte. Stattdessen konnten die Schüler ihren neuen Kletterfelsen in Form des „Schlangenkönigs“ unter der fachkundigen Anleitung von Felsenbauer und Bergsteiger Jens Brand gleich erobern. Auch Schulleiterin Annett Kaufmann freut sich über dieses ganz besondere, einzigartige und vor allem spreewaldtypische Kunstwerk: „Der Kletterfelsen wurde so gebaut, wie wir es uns gewünscht haben.“
Gefördert wurde das Vorhaben mit 20.000 Euro vom brandenburgischen Bildungsministerium. Großen Anteil an der Errichtung hatte der Schulverband Burg (Spreewald) als Träger. „Schule liegt uns am Herzen“, begründet Schulverbandsvorsteher und Amtsdirektor Ulrich Noack. Damit Lernen Spaß macht, bräuchten die Kinder auch einen Ausgleich. Tatkräftig und ideenreich unterstützt wurde das Vorhaben auch vom Schulförderverein.
Die so genannte „Boulderschlange“ ermöglicht vor allem das horizontale Klettern in Absprunghöhe. „Am Anfang ist der Felsen vielleicht etwas spröde und abweisend. Man muss lernen, trainieren und auch kämpfen. Aber wenn man es kann, macht es Spaß“, erklärte Jens Brand den Kindern. Wie viel Spaß es macht, zeigte die Mädchen und Jungen der Burger Schule bei der Einweihung ihres Kletterfelsens.
Foto: Kerstin Möbes
Burg (Spreewald). Zur Einweihung der neuen Attraktion auf dem Schulhof der Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) gab es nicht viele große Worte. Stattdessen konnten die Schüler ihren neuen Kletterfelsen in Form des „Schlangenkönigs“ unter der fachkundigen Anleitung von Felsenbauer und Bergsteiger Jens Brand gleich erobern. Auch Schulleiterin Annett Kaufmann freut sich über dieses ganz besondere, einzigartige und vor allem spreewaldtypische Kunstwerk: „Der Kletterfelsen wurde so gebaut, wie wir es uns gewünscht haben.“
Gefördert wurde das Vorhaben mit 20.000 Euro vom brandenburgischen Bildungsministerium. Großen Anteil an der Errichtung hatte der Schulverband Burg (Spreewald) als Träger. „Schule liegt uns am Herzen“, begründet Schulverbandsvorsteher und Amtsdirektor Ulrich Noack. Damit Lernen Spaß macht, bräuchten die Kinder auch einen Ausgleich. Tatkräftig und ideenreich unterstützt wurde das Vorhaben auch vom Schulförderverein.
Die so genannte „Boulderschlange“ ermöglicht vor allem das horizontale Klettern in Absprunghöhe. „Am Anfang ist der Felsen vielleicht etwas spröde und abweisend. Man muss lernen, trainieren und auch kämpfen. Aber wenn man es kann, macht es Spaß“, erklärte Jens Brand den Kindern. Wie viel Spaß es macht, zeigte die Mädchen und Jungen der Burger Schule bei der Einweihung ihres Kletterfelsens.
Foto: Kerstin Möbes
Burg (Spreewald). Zur Einweihung der neuen Attraktion auf dem Schulhof der Grund- und Oberschule Burg (Spreewald) gab es nicht viele große Worte. Stattdessen konnten die Schüler ihren neuen Kletterfelsen in Form des „Schlangenkönigs“ unter der fachkundigen Anleitung von Felsenbauer und Bergsteiger Jens Brand gleich erobern. Auch Schulleiterin Annett Kaufmann freut sich über dieses ganz besondere, einzigartige und vor allem spreewaldtypische Kunstwerk: „Der Kletterfelsen wurde so gebaut, wie wir es uns gewünscht haben.“
Gefördert wurde das Vorhaben mit 20.000 Euro vom brandenburgischen Bildungsministerium. Großen Anteil an der Errichtung hatte der Schulverband Burg (Spreewald) als Träger. „Schule liegt uns am Herzen“, begründet Schulverbandsvorsteher und Amtsdirektor Ulrich Noack. Damit Lernen Spaß macht, bräuchten die Kinder auch einen Ausgleich. Tatkräftig und ideenreich unterstützt wurde das Vorhaben auch vom Schulförderverein.
Die so genannte „Boulderschlange“ ermöglicht vor allem das horizontale Klettern in Absprunghöhe. „Am Anfang ist der Felsen vielleicht etwas spröde und abweisend. Man muss lernen, trainieren und auch kämpfen. Aber wenn man es kann, macht es Spaß“, erklärte Jens Brand den Kindern. Wie viel Spaß es macht, zeigte die Mädchen und Jungen der Burger Schule bei der Einweihung ihres Kletterfelsens.
Foto: Kerstin Möbes