Der Bismarckturm ist eingerüstet, die Radwegbrücke am Hotel „SpreeBalance” abgerissen und in der Straße Am Hafen wurden große Blumenkübel aufgestellt. Es gibt also eine Menge Neues aus dem Kurort zu berichten:
Burg (Spreewald). Vor einigen Tagen begannen die Sanierungsmaßnahmen am ehrwürdigen Bismarckturm. Die Fugen müssen komplett erneuert werden, weil sie ausgewaschen und marode sind. Um witterungsbedingte Schäden zu vermeiden, ist die Sanierung notwendig, die in enger Zusammenarbeit mit der Oberen Denkmalbehörde erfolgt. Die Fertigstellung ist bis zur Spreewälder Sagennacht, Pfingsten 2013, geplant. Rund 100.000 Euro investiert die Gemeinde Burg (Spreewald).
Auch ein Millionenprojekt im Kurort ist in Angriff genommen worden. Mit dem Ausbau der „Neuen Kahnfahrt zwischen Spree und Südumfluter“ geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. In einem ersten Abschnitt erfolgt der Ausbau des Molkereigrabens ab Abzweig Hauptspree bis zum Scheidungsfließ. In einem weiteren Abschnitt wird die Reha-Klinik an das Scheidungsfließ angebunden. Für den Ausbau der „Neuen Kahnfahrt” werden vorhandene Gräben/Fließe genutzt, z. B. parallel entlang der 2. Kolonie. Im Rahmen der Baumaßnahmen sind mehrere neue Brücken und Schleusen zu errichten. Für jedermann augenscheinlich wird dies derzeit durch den Abriss der Holzbrücke am Hotel „SpreeBalance” und die damit verbundene Verlegung des Radweges auf die Straßenbrücke der Ringchaussee. Die Bauarbeiten hier dauern bis cirka Ende November.
Rundtouren sollen dann ab 2014 vom Spreehafen und vom Hafen Leineweberfließ möglich sein. Die Kosten betragen 1,5 Millionen Euro, wovon 75 Prozent gefördert werden.
Weitere Fördermittel übergab vor wenigen Tagen Bildungsministerin Dr. Martina Münch in Welzow an die Gemeinde Burg (Spreewald) für die Sanierung des Altbaus der Gesundheitskita „Spreewald-Lutkis”. Mit dieser Maßnahme sollen die Kita-Plätze für Kinder von 0 bis drei Jahren hergerichtet und gesichert werden. Das Gebäude wird in diesem Rahmen auch energetisch aufgewertet.
In wenigen Wochen werden auch auf dem Festplatz Bauarbeiten beginnen. Ein ebenfalls langgehegter Wunsch ist die Erweiterung der Bühnenüberdachung. Insbesondere bei Regen oder starker Sonneneinstrahlung verschlechterten sich die Bedingungen für die Künstler. Dem soll mit der Erweiterung begegnet werden. Die Fundamente für die neuen Sparren wurden bereits bei der Festplatzsanierung hergestellt.
Der Bismarckturm ist eingerüstet, die Radwegbrücke am Hotel „SpreeBalance” abgerissen und in der Straße Am Hafen wurden große Blumenkübel aufgestellt. Es gibt also eine Menge Neues aus dem Kurort zu berichten:
Burg (Spreewald). Vor einigen Tagen begannen die Sanierungsmaßnahmen am ehrwürdigen Bismarckturm. Die Fugen müssen komplett erneuert werden, weil sie ausgewaschen und marode sind. Um witterungsbedingte Schäden zu vermeiden, ist die Sanierung notwendig, die in enger Zusammenarbeit mit der Oberen Denkmalbehörde erfolgt. Die Fertigstellung ist bis zur Spreewälder Sagennacht, Pfingsten 2013, geplant. Rund 100.000 Euro investiert die Gemeinde Burg (Spreewald).
Auch ein Millionenprojekt im Kurort ist in Angriff genommen worden. Mit dem Ausbau der „Neuen Kahnfahrt zwischen Spree und Südumfluter“ geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. In einem ersten Abschnitt erfolgt der Ausbau des Molkereigrabens ab Abzweig Hauptspree bis zum Scheidungsfließ. In einem weiteren Abschnitt wird die Reha-Klinik an das Scheidungsfließ angebunden. Für den Ausbau der „Neuen Kahnfahrt” werden vorhandene Gräben/Fließe genutzt, z. B. parallel entlang der 2. Kolonie. Im Rahmen der Baumaßnahmen sind mehrere neue Brücken und Schleusen zu errichten. Für jedermann augenscheinlich wird dies derzeit durch den Abriss der Holzbrücke am Hotel „SpreeBalance” und die damit verbundene Verlegung des Radweges auf die Straßenbrücke der Ringchaussee. Die Bauarbeiten hier dauern bis cirka Ende November.
Rundtouren sollen dann ab 2014 vom Spreehafen und vom Hafen Leineweberfließ möglich sein. Die Kosten betragen 1,5 Millionen Euro, wovon 75 Prozent gefördert werden.
Weitere Fördermittel übergab vor wenigen Tagen Bildungsministerin Dr. Martina Münch in Welzow an die Gemeinde Burg (Spreewald) für die Sanierung des Altbaus der Gesundheitskita „Spreewald-Lutkis”. Mit dieser Maßnahme sollen die Kita-Plätze für Kinder von 0 bis drei Jahren hergerichtet und gesichert werden. Das Gebäude wird in diesem Rahmen auch energetisch aufgewertet.
In wenigen Wochen werden auch auf dem Festplatz Bauarbeiten beginnen. Ein ebenfalls langgehegter Wunsch ist die Erweiterung der Bühnenüberdachung. Insbesondere bei Regen oder starker Sonneneinstrahlung verschlechterten sich die Bedingungen für die Künstler. Dem soll mit der Erweiterung begegnet werden. Die Fundamente für die neuen Sparren wurden bereits bei der Festplatzsanierung hergestellt.
Der Bismarckturm ist eingerüstet, die Radwegbrücke am Hotel „SpreeBalance” abgerissen und in der Straße Am Hafen wurden große Blumenkübel aufgestellt. Es gibt also eine Menge Neues aus dem Kurort zu berichten:
Burg (Spreewald). Vor einigen Tagen begannen die Sanierungsmaßnahmen am ehrwürdigen Bismarckturm. Die Fugen müssen komplett erneuert werden, weil sie ausgewaschen und marode sind. Um witterungsbedingte Schäden zu vermeiden, ist die Sanierung notwendig, die in enger Zusammenarbeit mit der Oberen Denkmalbehörde erfolgt. Die Fertigstellung ist bis zur Spreewälder Sagennacht, Pfingsten 2013, geplant. Rund 100.000 Euro investiert die Gemeinde Burg (Spreewald).
Auch ein Millionenprojekt im Kurort ist in Angriff genommen worden. Mit dem Ausbau der „Neuen Kahnfahrt zwischen Spree und Südumfluter“ geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. In einem ersten Abschnitt erfolgt der Ausbau des Molkereigrabens ab Abzweig Hauptspree bis zum Scheidungsfließ. In einem weiteren Abschnitt wird die Reha-Klinik an das Scheidungsfließ angebunden. Für den Ausbau der „Neuen Kahnfahrt” werden vorhandene Gräben/Fließe genutzt, z. B. parallel entlang der 2. Kolonie. Im Rahmen der Baumaßnahmen sind mehrere neue Brücken und Schleusen zu errichten. Für jedermann augenscheinlich wird dies derzeit durch den Abriss der Holzbrücke am Hotel „SpreeBalance” und die damit verbundene Verlegung des Radweges auf die Straßenbrücke der Ringchaussee. Die Bauarbeiten hier dauern bis cirka Ende November.
Rundtouren sollen dann ab 2014 vom Spreehafen und vom Hafen Leineweberfließ möglich sein. Die Kosten betragen 1,5 Millionen Euro, wovon 75 Prozent gefördert werden.
Weitere Fördermittel übergab vor wenigen Tagen Bildungsministerin Dr. Martina Münch in Welzow an die Gemeinde Burg (Spreewald) für die Sanierung des Altbaus der Gesundheitskita „Spreewald-Lutkis”. Mit dieser Maßnahme sollen die Kita-Plätze für Kinder von 0 bis drei Jahren hergerichtet und gesichert werden. Das Gebäude wird in diesem Rahmen auch energetisch aufgewertet.
In wenigen Wochen werden auch auf dem Festplatz Bauarbeiten beginnen. Ein ebenfalls langgehegter Wunsch ist die Erweiterung der Bühnenüberdachung. Insbesondere bei Regen oder starker Sonneneinstrahlung verschlechterten sich die Bedingungen für die Künstler. Dem soll mit der Erweiterung begegnet werden. Die Fundamente für die neuen Sparren wurden bereits bei der Festplatzsanierung hergestellt.
Der Bismarckturm ist eingerüstet, die Radwegbrücke am Hotel „SpreeBalance” abgerissen und in der Straße Am Hafen wurden große Blumenkübel aufgestellt. Es gibt also eine Menge Neues aus dem Kurort zu berichten:
Burg (Spreewald). Vor einigen Tagen begannen die Sanierungsmaßnahmen am ehrwürdigen Bismarckturm. Die Fugen müssen komplett erneuert werden, weil sie ausgewaschen und marode sind. Um witterungsbedingte Schäden zu vermeiden, ist die Sanierung notwendig, die in enger Zusammenarbeit mit der Oberen Denkmalbehörde erfolgt. Die Fertigstellung ist bis zur Spreewälder Sagennacht, Pfingsten 2013, geplant. Rund 100.000 Euro investiert die Gemeinde Burg (Spreewald).
Auch ein Millionenprojekt im Kurort ist in Angriff genommen worden. Mit dem Ausbau der „Neuen Kahnfahrt zwischen Spree und Südumfluter“ geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. In einem ersten Abschnitt erfolgt der Ausbau des Molkereigrabens ab Abzweig Hauptspree bis zum Scheidungsfließ. In einem weiteren Abschnitt wird die Reha-Klinik an das Scheidungsfließ angebunden. Für den Ausbau der „Neuen Kahnfahrt” werden vorhandene Gräben/Fließe genutzt, z. B. parallel entlang der 2. Kolonie. Im Rahmen der Baumaßnahmen sind mehrere neue Brücken und Schleusen zu errichten. Für jedermann augenscheinlich wird dies derzeit durch den Abriss der Holzbrücke am Hotel „SpreeBalance” und die damit verbundene Verlegung des Radweges auf die Straßenbrücke der Ringchaussee. Die Bauarbeiten hier dauern bis cirka Ende November.
Rundtouren sollen dann ab 2014 vom Spreehafen und vom Hafen Leineweberfließ möglich sein. Die Kosten betragen 1,5 Millionen Euro, wovon 75 Prozent gefördert werden.
Weitere Fördermittel übergab vor wenigen Tagen Bildungsministerin Dr. Martina Münch in Welzow an die Gemeinde Burg (Spreewald) für die Sanierung des Altbaus der Gesundheitskita „Spreewald-Lutkis”. Mit dieser Maßnahme sollen die Kita-Plätze für Kinder von 0 bis drei Jahren hergerichtet und gesichert werden. Das Gebäude wird in diesem Rahmen auch energetisch aufgewertet.
In wenigen Wochen werden auch auf dem Festplatz Bauarbeiten beginnen. Ein ebenfalls langgehegter Wunsch ist die Erweiterung der Bühnenüberdachung. Insbesondere bei Regen oder starker Sonneneinstrahlung verschlechterten sich die Bedingungen für die Künstler. Dem soll mit der Erweiterung begegnet werden. Die Fundamente für die neuen Sparren wurden bereits bei der Festplatzsanierung hergestellt.