Schon als Junge, aufgewachsen im Thüringischen, lernte Peter Franke vor vielen Jahrzehnten, das alles nichts ohne Vorrat ist. Im großen elterlichen Garten musste alles Gewachsene, was nicht sofort verbraucht werden konnte, für später konserviert werden. Stundenlang pflückte er, mehr auf elterlichen Druck hin, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Bohnen und Gurken. Lieber wäre er mit den anderen Jungs durch die Wälder gezogen, aber er beugte sich seinen Pflichten. „Bloß gut, dass ich durch diese Einkoch-Schule gegangen bin. Vieles von damals hilft mir heute noch, bei mir ist es nicht in Vergessenheit geraten und ich kann es jetzt in der Burger Kräutermanufaktur weitergeben“, so der heutige Spreewaldkoch Peter Franke. Im historischen Doppelstubenhaus wird dann auch mit historischem Gerät eingekocht, was beim Bauern nebenan gewachsen ist. „Wir machen nichts vor, jeder macht sein’s“, so der Koch. „Schließlich sind wir eine Manufaktur und keine Großküche“, ergänzt Peter Franke und setzt dabei auf seine fundierten Kenntnisse. „Einkochen wie bei Oma – hier zeige ich es denen, die es vergessen haben oder überhaupt erst einmal lernen wollen!“
Der Spreewaldkoch wäre kein Spreewaldkoch, wenn er nicht sein Wissen aus der thüringisch-sächsischen Zeit mit dem überlieferten Wissen der Hiesigen gepaart hätte und dadurch so manche Verfeinerung erwirken konnte. Peter Franke ist durch viele Spreewald-Küchen gegangen, hat in manchen Topf geguckt und Rezepte notiert. Ihn fasziniert die Einfachheit der Spreewaldküche, die gleichzeitig der Garant für ein gesundes Essen ist. Ohne viele Verarbeitungsstufen und ohne moderne Küchentechnik entstehen so schmackhaft und originelle Gerichte. Peter Franke verarbeitet alles, was wächst. Selbst vor Unkraut („Ich kenne kein Unkraut – nur Wildkräuter!“) macht er nicht halt. Rosen und Dahlien kommen ebenso in den Topf wie Pflanzen und Gräser von den Streuobstwiesen oder dem Burger Kräutergarten, direkt an der Manufaktur gelegen. Gekocht wird am offenen Feuer im Garten oder an der mit Holz beheizten alten Küchenmaschine im Haus.
Termine:
„Sommerblüten – Sommerstars“ am 27.08.11 von 9.00 – 12.00 und von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
„Bewahren durch Aufessen“ – Einkochwerkstatt, am 28.08.11 von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Anmeldungen werden unter 0160 – 97 31 52 86 oder per Mail an spreewaldwirt-peter-franke[at]web.de entgegengenommen.
Mehr Informationen unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de
Schon als Junge, aufgewachsen im Thüringischen, lernte Peter Franke vor vielen Jahrzehnten, das alles nichts ohne Vorrat ist. Im großen elterlichen Garten musste alles Gewachsene, was nicht sofort verbraucht werden konnte, für später konserviert werden. Stundenlang pflückte er, mehr auf elterlichen Druck hin, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Bohnen und Gurken. Lieber wäre er mit den anderen Jungs durch die Wälder gezogen, aber er beugte sich seinen Pflichten. „Bloß gut, dass ich durch diese Einkoch-Schule gegangen bin. Vieles von damals hilft mir heute noch, bei mir ist es nicht in Vergessenheit geraten und ich kann es jetzt in der Burger Kräutermanufaktur weitergeben“, so der heutige Spreewaldkoch Peter Franke. Im historischen Doppelstubenhaus wird dann auch mit historischem Gerät eingekocht, was beim Bauern nebenan gewachsen ist. „Wir machen nichts vor, jeder macht sein’s“, so der Koch. „Schließlich sind wir eine Manufaktur und keine Großküche“, ergänzt Peter Franke und setzt dabei auf seine fundierten Kenntnisse. „Einkochen wie bei Oma – hier zeige ich es denen, die es vergessen haben oder überhaupt erst einmal lernen wollen!“
Der Spreewaldkoch wäre kein Spreewaldkoch, wenn er nicht sein Wissen aus der thüringisch-sächsischen Zeit mit dem überlieferten Wissen der Hiesigen gepaart hätte und dadurch so manche Verfeinerung erwirken konnte. Peter Franke ist durch viele Spreewald-Küchen gegangen, hat in manchen Topf geguckt und Rezepte notiert. Ihn fasziniert die Einfachheit der Spreewaldküche, die gleichzeitig der Garant für ein gesundes Essen ist. Ohne viele Verarbeitungsstufen und ohne moderne Küchentechnik entstehen so schmackhaft und originelle Gerichte. Peter Franke verarbeitet alles, was wächst. Selbst vor Unkraut („Ich kenne kein Unkraut – nur Wildkräuter!“) macht er nicht halt. Rosen und Dahlien kommen ebenso in den Topf wie Pflanzen und Gräser von den Streuobstwiesen oder dem Burger Kräutergarten, direkt an der Manufaktur gelegen. Gekocht wird am offenen Feuer im Garten oder an der mit Holz beheizten alten Küchenmaschine im Haus.
Termine:
„Sommerblüten – Sommerstars“ am 27.08.11 von 9.00 – 12.00 und von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
„Bewahren durch Aufessen“ – Einkochwerkstatt, am 28.08.11 von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Anmeldungen werden unter 0160 – 97 31 52 86 oder per Mail an spreewaldwirt-peter-franke[at]web.de entgegengenommen.
Mehr Informationen unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de
Schon als Junge, aufgewachsen im Thüringischen, lernte Peter Franke vor vielen Jahrzehnten, das alles nichts ohne Vorrat ist. Im großen elterlichen Garten musste alles Gewachsene, was nicht sofort verbraucht werden konnte, für später konserviert werden. Stundenlang pflückte er, mehr auf elterlichen Druck hin, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Bohnen und Gurken. Lieber wäre er mit den anderen Jungs durch die Wälder gezogen, aber er beugte sich seinen Pflichten. „Bloß gut, dass ich durch diese Einkoch-Schule gegangen bin. Vieles von damals hilft mir heute noch, bei mir ist es nicht in Vergessenheit geraten und ich kann es jetzt in der Burger Kräutermanufaktur weitergeben“, so der heutige Spreewaldkoch Peter Franke. Im historischen Doppelstubenhaus wird dann auch mit historischem Gerät eingekocht, was beim Bauern nebenan gewachsen ist. „Wir machen nichts vor, jeder macht sein’s“, so der Koch. „Schließlich sind wir eine Manufaktur und keine Großküche“, ergänzt Peter Franke und setzt dabei auf seine fundierten Kenntnisse. „Einkochen wie bei Oma – hier zeige ich es denen, die es vergessen haben oder überhaupt erst einmal lernen wollen!“
Der Spreewaldkoch wäre kein Spreewaldkoch, wenn er nicht sein Wissen aus der thüringisch-sächsischen Zeit mit dem überlieferten Wissen der Hiesigen gepaart hätte und dadurch so manche Verfeinerung erwirken konnte. Peter Franke ist durch viele Spreewald-Küchen gegangen, hat in manchen Topf geguckt und Rezepte notiert. Ihn fasziniert die Einfachheit der Spreewaldküche, die gleichzeitig der Garant für ein gesundes Essen ist. Ohne viele Verarbeitungsstufen und ohne moderne Küchentechnik entstehen so schmackhaft und originelle Gerichte. Peter Franke verarbeitet alles, was wächst. Selbst vor Unkraut („Ich kenne kein Unkraut – nur Wildkräuter!“) macht er nicht halt. Rosen und Dahlien kommen ebenso in den Topf wie Pflanzen und Gräser von den Streuobstwiesen oder dem Burger Kräutergarten, direkt an der Manufaktur gelegen. Gekocht wird am offenen Feuer im Garten oder an der mit Holz beheizten alten Küchenmaschine im Haus.
Termine:
„Sommerblüten – Sommerstars“ am 27.08.11 von 9.00 – 12.00 und von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
„Bewahren durch Aufessen“ – Einkochwerkstatt, am 28.08.11 von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Anmeldungen werden unter 0160 – 97 31 52 86 oder per Mail an spreewaldwirt-peter-franke[at]web.de entgegengenommen.
Mehr Informationen unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de
Schon als Junge, aufgewachsen im Thüringischen, lernte Peter Franke vor vielen Jahrzehnten, das alles nichts ohne Vorrat ist. Im großen elterlichen Garten musste alles Gewachsene, was nicht sofort verbraucht werden konnte, für später konserviert werden. Stundenlang pflückte er, mehr auf elterlichen Druck hin, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Bohnen und Gurken. Lieber wäre er mit den anderen Jungs durch die Wälder gezogen, aber er beugte sich seinen Pflichten. „Bloß gut, dass ich durch diese Einkoch-Schule gegangen bin. Vieles von damals hilft mir heute noch, bei mir ist es nicht in Vergessenheit geraten und ich kann es jetzt in der Burger Kräutermanufaktur weitergeben“, so der heutige Spreewaldkoch Peter Franke. Im historischen Doppelstubenhaus wird dann auch mit historischem Gerät eingekocht, was beim Bauern nebenan gewachsen ist. „Wir machen nichts vor, jeder macht sein’s“, so der Koch. „Schließlich sind wir eine Manufaktur und keine Großküche“, ergänzt Peter Franke und setzt dabei auf seine fundierten Kenntnisse. „Einkochen wie bei Oma – hier zeige ich es denen, die es vergessen haben oder überhaupt erst einmal lernen wollen!“
Der Spreewaldkoch wäre kein Spreewaldkoch, wenn er nicht sein Wissen aus der thüringisch-sächsischen Zeit mit dem überlieferten Wissen der Hiesigen gepaart hätte und dadurch so manche Verfeinerung erwirken konnte. Peter Franke ist durch viele Spreewald-Küchen gegangen, hat in manchen Topf geguckt und Rezepte notiert. Ihn fasziniert die Einfachheit der Spreewaldküche, die gleichzeitig der Garant für ein gesundes Essen ist. Ohne viele Verarbeitungsstufen und ohne moderne Küchentechnik entstehen so schmackhaft und originelle Gerichte. Peter Franke verarbeitet alles, was wächst. Selbst vor Unkraut („Ich kenne kein Unkraut – nur Wildkräuter!“) macht er nicht halt. Rosen und Dahlien kommen ebenso in den Topf wie Pflanzen und Gräser von den Streuobstwiesen oder dem Burger Kräutergarten, direkt an der Manufaktur gelegen. Gekocht wird am offenen Feuer im Garten oder an der mit Holz beheizten alten Küchenmaschine im Haus.
Termine:
„Sommerblüten – Sommerstars“ am 27.08.11 von 9.00 – 12.00 und von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr
„Bewahren durch Aufessen“ – Einkochwerkstatt, am 28.08.11 von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Anmeldungen werden unter 0160 – 97 31 52 86 oder per Mail an spreewaldwirt-peter-franke[at]web.de entgegengenommen.
Mehr Informationen unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de