Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
Anmeldungen für den Reitsport unter 01733596933
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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Bei der Taufe mit einer Spritzdusche erschrak sich „Qualitys Quicksilver“ ordentlich. Das drei Wochen alte Fohlen machte einen heftigen Sprung beim ersten und wohl letzten Sekt-Kontakt im Leben. Sein schon ein paar Wochen älterer Halbbruder erhielt den Namen „Qualitys Kia“. Die Taufe der beiden Tiere ordnete sich in das Programm zum Beltener Reiterfest ein. Der Verein hatte zum vierten Mal auf den Hof, gelegen an der Straße zwischen Vetschau und Dubrau, eingeladen. „Wir sind über 50 Mitglieder, die Hälfte davon sind Mädchen, die bei uns reiten. Gern nehmen wir noch Nachwuchs auf, besonders gern auch Jungen“, erklärte Jana Pietzer, die Vorsitzende des Reitervereins Gut Belten e.V. Die 30-Jährige ist selbstständige Pferdewirtin und bildet Reiter und Pferde aus. In den Ställen finden auch Pensionspferde Platz.
Inzwischen zeigten die Allerjüngsten ihr Programm. Viel Beifall bekam die 4-jährige Grete Heinze aus Bischdorf, die mit Leichtigkeit im Sattel turnte. Bei der Quadrille, dem „Tanz“, zeigten dann die älteren Mädchen, wie sie mit ihren Pferden umgehen können. Antonia Dietze (12) ist erst seit einem Jahr dabei, ihre ebenfalls aus Raddusch kommende Freundin Sarah Schapp (12) schon seit fünf Jahren. Praktisch auf dem Pferd wächst Stella Hanke auf. Die 7-jährige Burgerin hat auch zu Hause Gelegenheit zum Reiten. Beim „Einfachen Reiterwettbewerb“ belegt sie einen ersten Platz. Reitlehrerin Jana Pietzer schmückte das Pferd mit einer gelb-goldenen Rosette, die Reiterin bekam Reitzubehör geschenkt. „Mein Pferd Titus hat alles gemacht, was ich wollte“, verkündete sie stolz. In der „Führzügeklasse“ zeigen die Reitanfänger, dass sie ihr Pferd führen und auch anhalten könnten – wenn sie es wollten. Denn ganz allein dürfen sie noch nicht reiten, eine erfahrene Sportlerin führt das Tier mit leicht lockerer Hand, um jederzeit eingreifen zu können. Die Fleißdorferin Virginia Konzack (10) war hier die Beste. Pauline Kanzler (15) aus Vetschau reitet schon seit ihrem sechsten Lebensjahr. „Meine Daja ist heute sehr kooperativ gewesen,“ lobte sie ihr Pferd. Mehrmals in der Woche übt Pauline, macht Stalldienst, muss ausmisten und striegeln. Viel Spaß hatten die Zuschauer beim Pferdefußball: Team Deutschland spielte gegen Team Belten. Den riesigen Ball beförderten die Pferde mit ebenfalls offensichtlichen Spaß dabei in das gegnerische Tor.
„Wir haben Gäste aus Dresden im Haus und wollten ihnen mal etwas anderes als Spreewald bieten. In meinem Geschäft hing ein Plakat vom Reiterverein, es gab den Ausschlag für das Tagesziel“, erzählt der Vetschauer Gunther Schmidt. Viele andere haben es wohl ebenso gesehen. Immer mehr Gäste füllten am Nachmittag das Gelände rund um den Parcours, den die Veranstalter fürsorglich angefeuchtet hatten. Ansonsten wären wohl die Darbietungen in einer Staubwolke untergegangen. Für trockene Kehlen war allerdings ebenso gesorgt, wie für Kaffee und Kuchen: Vereinsmitglieder hatten 14 Kuchen gebacken.
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