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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Einstiegszeit“ in der Verlängerung – Arbeitsministerium erleichtert Übergang von Ausbildung in den Beruf

21:03 Uhr | 27. Juli 2009
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Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
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Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Landesprogramm „Einstiegszeit“ wird bis 2010 verlängert und erhält für 2009 eine zusätzliche Mittelaufstockung von 194.000 Euro. Das gab heute Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam bekannt. „Ich freue mich, dass wir in der Krise Geld in die Hand nehmen können und die 2. Schwelle für die Jugendlichen nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird. Ziel ist es, insgesamt 750 junge Leute in diesem und im kommenden Jahr in Arbeit zu bringen, ihnen Zukunftschancen in der Region zu eröffnen und Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftepotentials zu unterstützen“, machte Ministerin Ziegler deutlich.
Um jungen Fachkräften in der Region nach der Ausbildung den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, hatte das Brandenburger Arbeitsministerium 2002 das Programm „Einstiegsteilzeit“ und 2009 „Einstiegszeit“ ins Leben gerufen. Dafür wurden bisher jährlich rund eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zur Verfügung gestellt. Für 2009 stehen nunmehr knapp 1,2 Millionen Euro bereit, für 2010 sind insgesamt 1.362.000 Euro eingeplant.
Eine Evaluation zeigte, wie passgenau das Programm „Einstiegsteilzeit“ auf den Bedarf im Land und bei den Jugendlichen antwortete: Durch das Programm wurden 2.000 jungen Menschen Perspektiven vor Ort aufgezeigt und Abwanderung konnte verhindert werden. Im ersten Halbjahr 2009 wurden mit dem weiterentwickelten Programm „Einstiegszeit“ bereits 180 Jugendliche in 149 Unternehmen vermittelt.
„Jugendarbeitslosigkeit muss vorgebeugt werden. „Einstiegszeit“ ist dafür das perfekte Programm und so freue ich mich, dass wir nicht nur mehr Geld in 2009 zur Verfügung stellen können, sondern auch eine Verlängerung der Programmlaufzeit bis einschließlich 2010 erreichen konnten“, so die Ministerin. Die Kernelemente des Landesprogramms wurden vom Vorläuferprogramm „Einstiegsteilzeit“ übernommen. Dazu gehört die komplexe Beratung von arbeitslosen Jugendlichen und Unternehmen aus einer Hand. So sollen zum Beispiel durch die Entwicklung flexibler Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen neue Arbeitsplätze für junge Fachkräfte erschlossen werden. Gefördert werden weiterhin notwendige Anpassungsqualifizierungen im Zuge der Einstellung, auch in Form von Auslandspraktika. Die Qualifizierungszuschüsse des Arbeitsministeriums können weiterhin mit Eingliederungszuschüssen der Bundesagentur für Arbeit beziehungsweise der Grundsicherungsträger kombiniert werden.
Ansprechpartner finden Jugendliche und Unternehmen an den Projektstandorten Belzig, Senftenberg, Frankfurt (Oder), Eberswalde und Neuruppin.
Mehr Informationen zum Programm „Einstiegszeit“ sind über den Projektleiter Herrn Dr. Bach – Tel.: 0335 – 56212120 zu erhalten.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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