Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel
Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel