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Amina Gusner hat in Senftenberg Goethes Schauspiel für Liebende “Stella” inszeniert

17:45 Uhr | 26. Februar 2014
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Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
Weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Juschka Spitzer, Catharina Struwe, Bernd Färber, Hanka Mark, Inga Wolff.

Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
Weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Juschka Spitzer, Catharina Struwe, Bernd Färber, Hanka Mark, Inga Wolff.

Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
Weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Juschka Spitzer, Catharina Struwe, Bernd Färber, Hanka Mark, Inga Wolff.

Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
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Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
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Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
Weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Juschka Spitzer, Catharina Struwe, Bernd Färber, Hanka Mark, Inga Wolff.

Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
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Goethes Schauspiel für Liebende „Stella“ kann man jetzt im Studio des Theaters Neue Bühne Senftenberg erleben. Inszeniert wurde es Amina Gusner. Amina Gusner, die Senftenberg schon „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ und „Die Räuber“ inszenierte, zeichnet dadurch aus, dass sie auf das Bühnengeschehen mit den Augen von heute blickt und tief in die Psyche der Figuren eindringt. Das war auch diesmal so. Man konnte ein unterhaltsames tiefgründiges Spiel erleben. In einem wunderschönen Salon mit Goldtapete und Marmorfußboden und Kaffeemaschine (Bühnenbild: Johannes Zacher) treffen 5 Personen, Stella (Inga Wolff), Cäcilie (Juschka Spitzer) mit ihrer Tochter Lucie (Hanka Mark), Fernando (Bernd Färber) und die Wirtin (Catharina Struwe) zusammen. All diese Frauen lieben Fernando und er liebt sie auch. Dieser Fernando ist eine schillernde Persönlichkeit. Er hat seine Ehefrau Cäcilie und seine Tochter Lucie verlassen, um mit der jungen attraktiven Stella zusammenzuleben. Aber auch Stella verlässt er und zieht in den Krieg. In dem Salon lernen sich die verlassenen Frauen kennen, ohne zu wissen, dass sie trotz aller Enttäuschungen den gleichen Mann lieben und begehren. Und dann kommt Fernando und sie erkennen einander. Was soll nun werden? Der Raum ist so konzipiert, dass es keinen Ausgang ins Freie gibt. Sie sind also auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden. Kein Ausweg? Oder doch? Goethe hat zwei Fassungen geschrieben, die Amina Gusner miteinander verwoben hat. Stella vergiftet sich und Fernando erschießt sich. Genau in diesem Augenblick ruft Lucie: Stop. Die Handlung spult zurück und Fernando und die Frauen machen sich auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Bernd Färber gibt den Fernando geilen Lebemann, der mit Frauen flirtet und Tango tanzt. Er ist hilflos Liebender, der immer abhaut, wenn es Probleme gibt. Die Probleme brüllt er heraus und verdeutlicht sie durch ausdrucksstarke Tänze (Choreografie: Ingo Zeising). . Inga Wolff ist eine sehnsuchtsvolle Stella, die nicht weiß, wohin mit ihren Gefühlen. Juschka Spitzer gibt die Cäcilie als selbstbewusste Frau, die auch verletzlich ist. Auch Hanka Mark und Catharina Struwe dringen tief in die Charaktere ihrer Figuren ein. Das, was gezeigt wird, ist wunderbares Schauspielertheater.
Die nächsten Vorstellungen sind am 8. März und 22. März immer um 19.30 Uhr.
Weitere Termine unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater Steffen Rasche: Juschka Spitzer, Catharina Struwe, Bernd Färber, Hanka Mark, Inga Wolff.

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19. Juni 2025

Ein Waldbrand nahe Peickwitz hält seit Donnerstagmittag zahlreiche Feuerwehrkräfte in Atem. Zwischen dem Senftenberger Ortsteil und dem Nachbardorf Biehlen gerieten...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
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Newsticker

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 40 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 50 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 189 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 1.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.4k Leser

Bauarbeiten in Cottbus. Kiekebuscher Straße halbseitig gesperrt

12:42 Uhr | 20. Juni 2025 | 325 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.5k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 3.9k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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