Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz
Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
(Foto: Steffen Rasche)
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
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Nach knapp einem Jahr der akribischen Planung haben kürzlich die ersten Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Angiographie-Traktes im Klinikum Niederlausitz am Standort Senftenberg begonnen. Bis Ende August 2012 werden insgesamt 180 m2 Fläche umgestaltet, die bislang als Büroräume genutzt wurden. Nach Abschluss der Baumaßnahme steht ein hochmoderner Untersuchungs- und Behandlungsbereich für Blutgefäßerkrankungen zur Verfügung, in dem gleichzeitig auch Operationen durchgeführt werden können.
Als Angiographie wird die Untersuchung und Behandlung von Blutgefäßen unter Röntgenkontrolle bezeichnet. Der neue Bereich dient in erster Linie Patienten, deren Blutgefäße entweder eingeengt oder ganz verschlossen sind. Er bietet dann optimale Behandlungsmöglichkeiten und gliedert sich in drei Sektionen: Zentrum ist der großzügig dimensionierte Untersuchungs- und Behandlungsraum. „Hier wird eine völlig neue und hochmoderne Angiographie-Anlage mit digitaler Technik installiert. Insgesamt werden zum Wohle der Patienten etwa 1,1 Millionen Euro investiert. Für das erste Betriebsjahr rechnet das Klinikum mit etwa 400 zu behandelnden Patienten“, sagt Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH.
Der Raum selbst wird mit einer kontrollierten Belüftungsanlage ausgestattet, so dass hier unter besten hygienischen Bedingungen zusätzlich kleinere operative Eingriffe, wie das Einsetzen von Herzschrittmachern, durchgeführt werden können. Hieran schließen sich zum einen die Patientenschleuse und zum anderen die Mitarbeiterschleuse. „Die beiden separaten Eingänge gewährleisten durch kontrollierten Zugang die notwendigen sterilen Maßgaben innerhalb des Untersuchungs- und Behandlungszentrums. In weiteren benachbarten Räumen wird die gesamte und sehr umfangreiche Technik untergebracht“, beschreibt Dr. med. Hartmut Husstedt, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und stellvertretender Ärztlicher Direktor, den im Prozess befindlichen Aufbau.
Die Fertigstellung der Bauarbeiten erfolgt voraussichtlich bis Ende August. Ab September wird die Anlage interdisziplinär vom Institut für Radiologie und Neuroradiologie, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Praxisklinik Herz und Gefäße am Klinikstandort Senftenberg genutzt.
„Hierbei haben wir uns insbesondere bei komplexen und sehr aufwendig zu behandelnden Krankheitsbildern eine Expertise erarbeitet haben, die auch überregional Ihresgleichen sucht“, so Chefarzt Dr. Husstedt nicht ganz ohne Stolz. Das Klinikum Niederlausitz sichert mit dieser Investition im Bereich der Angiographie die medizinisch notwendige Versorgung der Menschen in der Region für die Zukunft.
Bild 1: Die zukünftigen „Nutzer“ auf der Baustelle – Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt (Institut für Radiologie und Neuroradiologie), Chefarzt Tom Hammermüller (Klinik für Gefäßchirurgie) und Oberärztin Tabea Krönert (Institut für Radiologie und Neuroradiologie)
Bild 2: Chefarzt Dr. med. Hartmut Husstedt und Oberärztin Tabea Krönert bei einer Angiographie
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(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Quelle: Klinikum Niederlausitz