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NIEDERLAUSITZ aktuell

Team der Hochschule Lausitz gewinnt Pokal in Rotterdam

17:24 Uhr | 21. Mai 2012
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Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

Beim Shell Eco-marathon Europe, der vom 17. Bis 19. Mai 2012 in Rotterdam ausgetragen wurde, hat das Team Lausitz Dynamics der Hochschule Lausitz den ersten Platz in der Batterieklasse errungen.
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3. Foto: Team Lausitz Dynamics
Den Sieg bei den batteriebetriebenen Prototypen erkämpfte das Team mit dem neu entwickelten Fahrzeug LaDy 3, dessen Energiequelle eine Lithium-Polymer-Batterie ist.
Mit einem ausgezeichneten Resultat von 732 km/kWh setzten sich die Studierenden der Hochschule Lausitz in der Batterieklasse bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb gegen 20 Teams aus ganz Europa durch. Die Plätze zwei bis fünf belegten Studierende der Technischen Universität Graz, der UNIVERSITY CEU CARDENAL HERRERA in Spanien, der Technischen Universität München und der Hochschule Offenburg.
Aufgabe des Shell Eco-marathon ist der Entwurf und die Konstruktion eines Fahrzeugs, das mit einem Liter Kraftstoff die größtmögliche Entfernung zurücklegt und dabei so wenig Schadstoffe wie möglich ausstößt. Das Motto lautet: „Smartere Mobilität“.
Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselte er 2012 in die große niederländische Hafenstadt Rotterdam. Rund 200 Teams aus 24 Ländern mit 3.000 Studierenden hatten ihre Teilnahme in den verschiedenen Klassen gemeldet. Im Vorjahr belegte das Team der Hochschule Lausitz im europäischen Vergleich den achten Platz bei den Batteriefahrzeugen, wurde aber bereits bestes deutsches Team.
Fahrerinnen der LaDy 3, die für das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V., An–Institut der Hochschule Lausitz in Rotterdam startete, waren die Studentinnen der Medizinischen Technik und Judith Ehrenreich (25) und Katharina Hoffmann (24).
Möglich wurde die Teilnahme des Teams der Hochschule Lausitz aufgrund einer gelebten Kooperation mit der Region und der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren.
Foto: Das siegreiche Team der Hochschule Lausitz beim Shell Eco-marathon Europe in Rotterdam mit der batteriebetriebenen LaDy 3
Quelle: Hochschule Lausitz
Foto © Team Lausitz Dynamics

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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