Auch wenn das Wassermanagement in Ägypten und Syrien unter ganz anderen Vorzeichen als in der Lausitz steht, verbindet das Führungspersonal auf dem Wassersektor in beiden Ländern mit der Unternehmensspitze bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) in Senftenberg eine erstaunliche Gemeinsamkeit: Der Wandel zu einem leistungsfähigen Wasserdienstleister stellt Experten in Deutschland, Nordafrika oder im Mittleren Osten vor gleiche Herausforderungen bei der Personalentwicklung.Aus diesem Grund war eine sechsköpfige Expertengruppe aus Ägypten und Syrien zu Gast.
Organisiert wurde der Aufenthalt von der InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. »Fernziel der Entwicklungshilfe ist es, dass in den Partnerländern gut qualifizierte Manager im Wassersektor arbeiten. Deshalb war der Besuch unserer Delegation sehr informativ«, schätzte Dr. Klaus Klennert, Projektleiter bei InWEnt, nach dem einem Rundgang durch das Tettauer Wasserwerk ein.
WAL-Betrieb gehört seit der Gründung im Jahr 2006 als 100-prozentige Tochter zur Remondis-Gruppe. Bei der Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung für den Wasserverband Lausitz (WAL) war fast der gesamte Mitarbeiterstamm des Trink- und Abwasserverbandes in das private Unternehmen gewechselt. Christoph Maschek, Prokurist bei WAL-Betrieb, schilderte, wie sich der Übergang zu einem erfolgreichen Wasserdienstleister vollzogen hat. »Die Fortbildung aller Mitarbeiter hat dem Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, weitere Aufträge aus den neuen Bundesländern und aus Osteuropa zu erhalten«, erklärte Maschek. Ein wichtiger Baustein sei das hauseigene Schulungszentrum, in dem syrische Ingenieure sowie ägyptische Wasserexperten bei einem sechsmonatigen Praktikum Erfahrungen sammelten.
»Der Besuch von Führungskräften aus diesen beiden Ländern war jetzt nochmals eine schöne Anerkennung unserer Arbeit«, erklärte Ulf Riska, Leiter des Schulungszentrums bei WAL-Betrieb. »Wir stehen beim Aufbau einer effizienten Wasserversorgung noch ganz am Anfang. Daher können wir sehr viel lernen«, sagte Dr. Al-Sibai, Leiter des Hochschulinstituts für Wassermanagement Dr. Mahmoud Al-Sibai.
Oliver Sobe
Gäste aus Ägypten und Syrien sehen sich das Wasserwerk in Tettau an. Foto: WAL-Betrieb
Auch wenn das Wassermanagement in Ägypten und Syrien unter ganz anderen Vorzeichen als in der Lausitz steht, verbindet das Führungspersonal auf dem Wassersektor in beiden Ländern mit der Unternehmensspitze bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) in Senftenberg eine erstaunliche Gemeinsamkeit: Der Wandel zu einem leistungsfähigen Wasserdienstleister stellt Experten in Deutschland, Nordafrika oder im Mittleren Osten vor gleiche Herausforderungen bei der Personalentwicklung.Aus diesem Grund war eine sechsköpfige Expertengruppe aus Ägypten und Syrien zu Gast.
Organisiert wurde der Aufenthalt von der InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. »Fernziel der Entwicklungshilfe ist es, dass in den Partnerländern gut qualifizierte Manager im Wassersektor arbeiten. Deshalb war der Besuch unserer Delegation sehr informativ«, schätzte Dr. Klaus Klennert, Projektleiter bei InWEnt, nach dem einem Rundgang durch das Tettauer Wasserwerk ein.
WAL-Betrieb gehört seit der Gründung im Jahr 2006 als 100-prozentige Tochter zur Remondis-Gruppe. Bei der Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung für den Wasserverband Lausitz (WAL) war fast der gesamte Mitarbeiterstamm des Trink- und Abwasserverbandes in das private Unternehmen gewechselt. Christoph Maschek, Prokurist bei WAL-Betrieb, schilderte, wie sich der Übergang zu einem erfolgreichen Wasserdienstleister vollzogen hat. »Die Fortbildung aller Mitarbeiter hat dem Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, weitere Aufträge aus den neuen Bundesländern und aus Osteuropa zu erhalten«, erklärte Maschek. Ein wichtiger Baustein sei das hauseigene Schulungszentrum, in dem syrische Ingenieure sowie ägyptische Wasserexperten bei einem sechsmonatigen Praktikum Erfahrungen sammelten.
»Der Besuch von Führungskräften aus diesen beiden Ländern war jetzt nochmals eine schöne Anerkennung unserer Arbeit«, erklärte Ulf Riska, Leiter des Schulungszentrums bei WAL-Betrieb. »Wir stehen beim Aufbau einer effizienten Wasserversorgung noch ganz am Anfang. Daher können wir sehr viel lernen«, sagte Dr. Al-Sibai, Leiter des Hochschulinstituts für Wassermanagement Dr. Mahmoud Al-Sibai.
Oliver Sobe
Gäste aus Ägypten und Syrien sehen sich das Wasserwerk in Tettau an. Foto: WAL-Betrieb
Auch wenn das Wassermanagement in Ägypten und Syrien unter ganz anderen Vorzeichen als in der Lausitz steht, verbindet das Führungspersonal auf dem Wassersektor in beiden Ländern mit der Unternehmensspitze bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) in Senftenberg eine erstaunliche Gemeinsamkeit: Der Wandel zu einem leistungsfähigen Wasserdienstleister stellt Experten in Deutschland, Nordafrika oder im Mittleren Osten vor gleiche Herausforderungen bei der Personalentwicklung.Aus diesem Grund war eine sechsköpfige Expertengruppe aus Ägypten und Syrien zu Gast.
Organisiert wurde der Aufenthalt von der InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. »Fernziel der Entwicklungshilfe ist es, dass in den Partnerländern gut qualifizierte Manager im Wassersektor arbeiten. Deshalb war der Besuch unserer Delegation sehr informativ«, schätzte Dr. Klaus Klennert, Projektleiter bei InWEnt, nach dem einem Rundgang durch das Tettauer Wasserwerk ein.
WAL-Betrieb gehört seit der Gründung im Jahr 2006 als 100-prozentige Tochter zur Remondis-Gruppe. Bei der Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung für den Wasserverband Lausitz (WAL) war fast der gesamte Mitarbeiterstamm des Trink- und Abwasserverbandes in das private Unternehmen gewechselt. Christoph Maschek, Prokurist bei WAL-Betrieb, schilderte, wie sich der Übergang zu einem erfolgreichen Wasserdienstleister vollzogen hat. »Die Fortbildung aller Mitarbeiter hat dem Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, weitere Aufträge aus den neuen Bundesländern und aus Osteuropa zu erhalten«, erklärte Maschek. Ein wichtiger Baustein sei das hauseigene Schulungszentrum, in dem syrische Ingenieure sowie ägyptische Wasserexperten bei einem sechsmonatigen Praktikum Erfahrungen sammelten.
»Der Besuch von Führungskräften aus diesen beiden Ländern war jetzt nochmals eine schöne Anerkennung unserer Arbeit«, erklärte Ulf Riska, Leiter des Schulungszentrums bei WAL-Betrieb. »Wir stehen beim Aufbau einer effizienten Wasserversorgung noch ganz am Anfang. Daher können wir sehr viel lernen«, sagte Dr. Al-Sibai, Leiter des Hochschulinstituts für Wassermanagement Dr. Mahmoud Al-Sibai.
Oliver Sobe
Gäste aus Ägypten und Syrien sehen sich das Wasserwerk in Tettau an. Foto: WAL-Betrieb
Auch wenn das Wassermanagement in Ägypten und Syrien unter ganz anderen Vorzeichen als in der Lausitz steht, verbindet das Führungspersonal auf dem Wassersektor in beiden Ländern mit der Unternehmensspitze bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb) in Senftenberg eine erstaunliche Gemeinsamkeit: Der Wandel zu einem leistungsfähigen Wasserdienstleister stellt Experten in Deutschland, Nordafrika oder im Mittleren Osten vor gleiche Herausforderungen bei der Personalentwicklung.Aus diesem Grund war eine sechsköpfige Expertengruppe aus Ägypten und Syrien zu Gast.
Organisiert wurde der Aufenthalt von der InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. »Fernziel der Entwicklungshilfe ist es, dass in den Partnerländern gut qualifizierte Manager im Wassersektor arbeiten. Deshalb war der Besuch unserer Delegation sehr informativ«, schätzte Dr. Klaus Klennert, Projektleiter bei InWEnt, nach dem einem Rundgang durch das Tettauer Wasserwerk ein.
WAL-Betrieb gehört seit der Gründung im Jahr 2006 als 100-prozentige Tochter zur Remondis-Gruppe. Bei der Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung für den Wasserverband Lausitz (WAL) war fast der gesamte Mitarbeiterstamm des Trink- und Abwasserverbandes in das private Unternehmen gewechselt. Christoph Maschek, Prokurist bei WAL-Betrieb, schilderte, wie sich der Übergang zu einem erfolgreichen Wasserdienstleister vollzogen hat. »Die Fortbildung aller Mitarbeiter hat dem Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, weitere Aufträge aus den neuen Bundesländern und aus Osteuropa zu erhalten«, erklärte Maschek. Ein wichtiger Baustein sei das hauseigene Schulungszentrum, in dem syrische Ingenieure sowie ägyptische Wasserexperten bei einem sechsmonatigen Praktikum Erfahrungen sammelten.
»Der Besuch von Führungskräften aus diesen beiden Ländern war jetzt nochmals eine schöne Anerkennung unserer Arbeit«, erklärte Ulf Riska, Leiter des Schulungszentrums bei WAL-Betrieb. »Wir stehen beim Aufbau einer effizienten Wasserversorgung noch ganz am Anfang. Daher können wir sehr viel lernen«, sagte Dr. Al-Sibai, Leiter des Hochschulinstituts für Wassermanagement Dr. Mahmoud Al-Sibai.
Oliver Sobe
Gäste aus Ägypten und Syrien sehen sich das Wasserwerk in Tettau an. Foto: WAL-Betrieb