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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Offensive Bildung“ – Modellprojekte zur Stärkung der frühkindlichen Bildungsprozesse

17:36 Uhr | 23. Februar 2014
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Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
In der Praxis vielfältig profitieren
Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
In der Praxis vielfältig profitieren
Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
In der Praxis vielfältig profitieren
Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
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Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
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Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
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Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
Projekte mit Nachhaltigkeit
Analog zu „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“ hatten sich die BASF Schwarzheide GmbH und das Jugendamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz auch auf die Umsetzung des Projektes „Qualität von Anfang an“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz verständigt.
18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
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Sechs Lernmodule absolvierten die Pädagoginnen aus den sieben teilnehmenden Kindertagesstätten von Dezember 2012 bis zum nunmehrigen Abschlusses des Projektes „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“. Pro dreitägigem Modul wurden die Teilnehmerinnen dabei in Form von Fachvorträgen, Gruppenarbeiten, Situationsanalysen und vielen weiteren Methoden dazu ermutigt, im Alltag die Interessen und Stärken der Kinder systematisch zu beobachten und die kindliche Entwicklungsverläufe in einer Lerndokumentation nach dem Verfahren der „Bildungs- und Lerngeschichten“ festzuhalten. Um die Zusammenarbeit mit den Eltern und den Austausch über die Förderung der Kinder weiterzuentwickeln, wurden auch Kompetenzen in der Gesprächsführung und Kommunikation vermittelt.
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18 Kindertageseinrichtungen beworben sich in Reaktion auf die Auftaktveranstaltung im August 2012 um die Teilnahme an einem der beiden Projekte. „Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die Projekte in den teilnehmenden Einrichtungen sehr gut ankommen und die Erzieherinnen für die tägliche Arbeit ein „praxistaugliches Handwerkzeug“ besitzen und anwenden können. Es liegen bereits mehrere Anfragen von interessierten Kindertageseinrichtungen vor, die im Falle einer Neuauflage der Projekte ebenfalls teilnehmen möchten“, heißt es seitens des Jugendamtes.
Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

Die Qualität der pädagogischen Arbeit in ihren Einrichtungen auszubauen und zu verbessern – dieses Ziel verfolgen Leiterinnen und Erzieherinnen von Kindertageseinrichtungen, welche seit August 2012 an den Weiterbildungsprojekten der „Offensive Bildung“ teilnehmen. Dass ihre Erwartungen bislang sogar übertroffen wurden, verrieten die Teilnehmerinnen am Freitag im Rahmen des Kolloquiums zum Teilprojekt „BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft“.
Bei dem ganztägigen Kolloquium am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz klang eines der beiden Projekte aus. „Offensive Bildung“ wurde im August 2012 durch die BASF Schwarzheide GmbH im Landkreis Oberspreewald-Lausitz initiiert und finanziert und gemeinsam mit dem Jugendamt des Landkreises realisiert. Von den Fachgesprächen zeigten sich alle Anwesenden, darunter Projektbeteiligte, Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und des Jugendamtes, durchweg beeindruckt.
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Zunächst sei jedoch wichtig, die Ergebnisse der jetzigen Module nachhaltig wirken zu lassen.
Ein Qualitätszirkel unter der Leitung von Referentin Anne Kebbe wird in diesem Jahr für das Teilprojekt aufgebaut und später durch die Praxisberaterin des Jugendamtes weitergeführt.

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