Potsdam/Lübben – Am Freitag (14.Juni) treffen sich Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute im Landratsamt des Landkreises Dahme-Spree in Lübben, um über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen zu beraten.
Durch die Hochwassersituation der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, ist Kahn fahren im Spreewald derzeit nicht möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergan-genen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren.
Große Wassermengen und ein schnell in die A 4 steigender Pegel Spremberg machten eine Sperrung noch vor dem Wochenende erfor-derlich. Starkniederschläge im oberen Einzugsgebiet anfangs der Woche brachten an der Talsperre Spremberg einen Zustrom von mehr als 100 m³/sec. Derzeit werden über die Talsperre Spremberg konstant 75 m³/sec abgegeben, was weiterhin zu gefährlichen Strömungen in weiten Teilen des Spreewaldes führt.
Morgen soll erörtert werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Strö-mungsverhältnisse zu optimieren und eine Freigabe von lokalen, auf be-stimmte Fließe festgelegte Routen, zu ermöglichen. Mit der Zusammen-kunft der Entscheidungs- und Interessenvertreter sollen möglichst einver-nehmliche Lösungen gefunden werden.
Foto: Viola Berg
Potsdam/Lübben – Am Freitag (14.Juni) treffen sich Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute im Landratsamt des Landkreises Dahme-Spree in Lübben, um über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen zu beraten.
Durch die Hochwassersituation der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, ist Kahn fahren im Spreewald derzeit nicht möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergan-genen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren.
Große Wassermengen und ein schnell in die A 4 steigender Pegel Spremberg machten eine Sperrung noch vor dem Wochenende erfor-derlich. Starkniederschläge im oberen Einzugsgebiet anfangs der Woche brachten an der Talsperre Spremberg einen Zustrom von mehr als 100 m³/sec. Derzeit werden über die Talsperre Spremberg konstant 75 m³/sec abgegeben, was weiterhin zu gefährlichen Strömungen in weiten Teilen des Spreewaldes führt.
Morgen soll erörtert werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Strö-mungsverhältnisse zu optimieren und eine Freigabe von lokalen, auf be-stimmte Fließe festgelegte Routen, zu ermöglichen. Mit der Zusammen-kunft der Entscheidungs- und Interessenvertreter sollen möglichst einver-nehmliche Lösungen gefunden werden.
Foto: Viola Berg
Potsdam/Lübben – Am Freitag (14.Juni) treffen sich Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute im Landratsamt des Landkreises Dahme-Spree in Lübben, um über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen zu beraten.
Durch die Hochwassersituation der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, ist Kahn fahren im Spreewald derzeit nicht möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergan-genen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren.
Große Wassermengen und ein schnell in die A 4 steigender Pegel Spremberg machten eine Sperrung noch vor dem Wochenende erfor-derlich. Starkniederschläge im oberen Einzugsgebiet anfangs der Woche brachten an der Talsperre Spremberg einen Zustrom von mehr als 100 m³/sec. Derzeit werden über die Talsperre Spremberg konstant 75 m³/sec abgegeben, was weiterhin zu gefährlichen Strömungen in weiten Teilen des Spreewaldes führt.
Morgen soll erörtert werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Strö-mungsverhältnisse zu optimieren und eine Freigabe von lokalen, auf be-stimmte Fließe festgelegte Routen, zu ermöglichen. Mit der Zusammen-kunft der Entscheidungs- und Interessenvertreter sollen möglichst einver-nehmliche Lösungen gefunden werden.
Foto: Viola Berg
Potsdam/Lübben – Am Freitag (14.Juni) treffen sich Vertreter der drei Spreewald-Landkreise, des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, des Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Kahnfährleute im Landratsamt des Landkreises Dahme-Spree in Lübben, um über Möglichkeiten für den Kahnfährbetrieb in den nächsten Tagen zu beraten.
Durch die Hochwassersituation der Spree, den konstant hohen Abgaben aus der Talsperre Spremberg und die dadurch bedingten hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Fließen, ist Kahn fahren im Spreewald derzeit nicht möglich. Auf Grund der damit verbundenen Risiken musste das Landesamt für Bauen und Verkehr in der vergan-genen Woche vorsorglich zunächst den Unterspreewald und wenig später auch den Oberspreewald dafür sperren.
Große Wassermengen und ein schnell in die A 4 steigender Pegel Spremberg machten eine Sperrung noch vor dem Wochenende erfor-derlich. Starkniederschläge im oberen Einzugsgebiet anfangs der Woche brachten an der Talsperre Spremberg einen Zustrom von mehr als 100 m³/sec. Derzeit werden über die Talsperre Spremberg konstant 75 m³/sec abgegeben, was weiterhin zu gefährlichen Strömungen in weiten Teilen des Spreewaldes führt.
Morgen soll erörtert werden, welche Möglichkeiten bestehen, die Strö-mungsverhältnisse zu optimieren und eine Freigabe von lokalen, auf be-stimmte Fließe festgelegte Routen, zu ermöglichen. Mit der Zusammen-kunft der Entscheidungs- und Interessenvertreter sollen möglichst einver-nehmliche Lösungen gefunden werden.
Foto: Viola Berg