Nach drei Wochen Lauf – und Krafttraining bestritt das Oberliga Team der TSG Lübbenau am vergangenen Dienstag das 1. Testspiel gegen den HC Spreewald. Für die TSG Spieler auch der 1. Ballkontakt während der Vorbereitungsphase.
Nicht dabei waren arbeitsbedingt die Kreisspieler Matthias Drannaschk, Christopher Perschk und Stefan Richter, sowie die Verletzten Andre Krüger und Rene Sewald. Auch wenn dieser Klassiker immer emotional hoch angelegt ist, stand für beide Trainer der Leistungstest im Vordergrund.
Im TSG Team sollten sich Nachwuchsspieler in das Mannschaftsgefüge integrieren und sich in ihren Positionen behaupten. „Wir wissen wo die Reise hin geht“ sagt Lübbenaus Trainer Sylvio Schelletter und dementsprechend wichtig waren seine ersten Erkenntnisse über den individuellen Leistungsstand jedes Spieler und die Bereitschaft sich zu überwinden, um die erforderliche Mannschaftsstabilität wieder herzustellen.
Das Spiel selbst erfüllte diese Erwartungen.
Beide Mannschaften begannen mit viel Spielfreude und leidenschaftlichem Einsatz. Dabei überraschten die Gäste mit einer 7 : 6 Führung. Den Hausherren fehlte nach der Hantelarbeit noch das Ballgefühl und beste Torchancen landeten im Auffangnetz. Freuen dagegen, durfte sich Lübbenaus Trainer über seinen Aufbauspieler Matthias Lehmann, der seine lange Verletzung ausgeheilt hat und eine ordentliche Leistung in der Rückraumposition ablieferte. Spiel – und Erfolgshungrig auch Kreisläufer Sebastian Köhler. Mit fünf Treffern in Folge konnte er eine 14 : 18 Halbzeitführung der Gäste ausgleichen und seine Mannschaft mit 19 : 18 in Führung schießen. Doch das harte Grundlagentraining forderte seinen Tribut.
Die Beine wurden schwer, die Konzentration ließ nach. Besonders im Deckungsverhalten zeigten sich Reaktions – und Abstimmungsprobleme, so dass die ehrgeizigen Gäste beim Spielstand von 26 : 26 wieder auf Augenhöhe waren. Erst in der Schlussphase agierten die TSG Männer wieder spielfreudig und dynamisch. Im Kampf um den Sieg konnte das Team letzte Kraftreserven abrufen und sich im ersten Test unter Wettkampfbedingungen, gegen den Städtenachbarn aus Lübben mit 35 : 32 durchsetzen.
Auch wenn das Ergebnis eine untergeordnete Rolle spielte, so war dieses Testspiel für beide Trainer eine erste Bestandsaufnahme mit wertvollen Erkenntnissen für die weitere Arbeit.
Nach drei Wochen Lauf – und Krafttraining bestritt das Oberliga Team der TSG Lübbenau am vergangenen Dienstag das 1. Testspiel gegen den HC Spreewald. Für die TSG Spieler auch der 1. Ballkontakt während der Vorbereitungsphase.
Nicht dabei waren arbeitsbedingt die Kreisspieler Matthias Drannaschk, Christopher Perschk und Stefan Richter, sowie die Verletzten Andre Krüger und Rene Sewald. Auch wenn dieser Klassiker immer emotional hoch angelegt ist, stand für beide Trainer der Leistungstest im Vordergrund.
Im TSG Team sollten sich Nachwuchsspieler in das Mannschaftsgefüge integrieren und sich in ihren Positionen behaupten. „Wir wissen wo die Reise hin geht“ sagt Lübbenaus Trainer Sylvio Schelletter und dementsprechend wichtig waren seine ersten Erkenntnisse über den individuellen Leistungsstand jedes Spieler und die Bereitschaft sich zu überwinden, um die erforderliche Mannschaftsstabilität wieder herzustellen.
Das Spiel selbst erfüllte diese Erwartungen.
Beide Mannschaften begannen mit viel Spielfreude und leidenschaftlichem Einsatz. Dabei überraschten die Gäste mit einer 7 : 6 Führung. Den Hausherren fehlte nach der Hantelarbeit noch das Ballgefühl und beste Torchancen landeten im Auffangnetz. Freuen dagegen, durfte sich Lübbenaus Trainer über seinen Aufbauspieler Matthias Lehmann, der seine lange Verletzung ausgeheilt hat und eine ordentliche Leistung in der Rückraumposition ablieferte. Spiel – und Erfolgshungrig auch Kreisläufer Sebastian Köhler. Mit fünf Treffern in Folge konnte er eine 14 : 18 Halbzeitführung der Gäste ausgleichen und seine Mannschaft mit 19 : 18 in Führung schießen. Doch das harte Grundlagentraining forderte seinen Tribut.
Die Beine wurden schwer, die Konzentration ließ nach. Besonders im Deckungsverhalten zeigten sich Reaktions – und Abstimmungsprobleme, so dass die ehrgeizigen Gäste beim Spielstand von 26 : 26 wieder auf Augenhöhe waren. Erst in der Schlussphase agierten die TSG Männer wieder spielfreudig und dynamisch. Im Kampf um den Sieg konnte das Team letzte Kraftreserven abrufen und sich im ersten Test unter Wettkampfbedingungen, gegen den Städtenachbarn aus Lübben mit 35 : 32 durchsetzen.
Auch wenn das Ergebnis eine untergeordnete Rolle spielte, so war dieses Testspiel für beide Trainer eine erste Bestandsaufnahme mit wertvollen Erkenntnissen für die weitere Arbeit.
Nach drei Wochen Lauf – und Krafttraining bestritt das Oberliga Team der TSG Lübbenau am vergangenen Dienstag das 1. Testspiel gegen den HC Spreewald. Für die TSG Spieler auch der 1. Ballkontakt während der Vorbereitungsphase.
Nicht dabei waren arbeitsbedingt die Kreisspieler Matthias Drannaschk, Christopher Perschk und Stefan Richter, sowie die Verletzten Andre Krüger und Rene Sewald. Auch wenn dieser Klassiker immer emotional hoch angelegt ist, stand für beide Trainer der Leistungstest im Vordergrund.
Im TSG Team sollten sich Nachwuchsspieler in das Mannschaftsgefüge integrieren und sich in ihren Positionen behaupten. „Wir wissen wo die Reise hin geht“ sagt Lübbenaus Trainer Sylvio Schelletter und dementsprechend wichtig waren seine ersten Erkenntnisse über den individuellen Leistungsstand jedes Spieler und die Bereitschaft sich zu überwinden, um die erforderliche Mannschaftsstabilität wieder herzustellen.
Das Spiel selbst erfüllte diese Erwartungen.
Beide Mannschaften begannen mit viel Spielfreude und leidenschaftlichem Einsatz. Dabei überraschten die Gäste mit einer 7 : 6 Führung. Den Hausherren fehlte nach der Hantelarbeit noch das Ballgefühl und beste Torchancen landeten im Auffangnetz. Freuen dagegen, durfte sich Lübbenaus Trainer über seinen Aufbauspieler Matthias Lehmann, der seine lange Verletzung ausgeheilt hat und eine ordentliche Leistung in der Rückraumposition ablieferte. Spiel – und Erfolgshungrig auch Kreisläufer Sebastian Köhler. Mit fünf Treffern in Folge konnte er eine 14 : 18 Halbzeitführung der Gäste ausgleichen und seine Mannschaft mit 19 : 18 in Führung schießen. Doch das harte Grundlagentraining forderte seinen Tribut.
Die Beine wurden schwer, die Konzentration ließ nach. Besonders im Deckungsverhalten zeigten sich Reaktions – und Abstimmungsprobleme, so dass die ehrgeizigen Gäste beim Spielstand von 26 : 26 wieder auf Augenhöhe waren. Erst in der Schlussphase agierten die TSG Männer wieder spielfreudig und dynamisch. Im Kampf um den Sieg konnte das Team letzte Kraftreserven abrufen und sich im ersten Test unter Wettkampfbedingungen, gegen den Städtenachbarn aus Lübben mit 35 : 32 durchsetzen.
Auch wenn das Ergebnis eine untergeordnete Rolle spielte, so war dieses Testspiel für beide Trainer eine erste Bestandsaufnahme mit wertvollen Erkenntnissen für die weitere Arbeit.
Nach drei Wochen Lauf – und Krafttraining bestritt das Oberliga Team der TSG Lübbenau am vergangenen Dienstag das 1. Testspiel gegen den HC Spreewald. Für die TSG Spieler auch der 1. Ballkontakt während der Vorbereitungsphase.
Nicht dabei waren arbeitsbedingt die Kreisspieler Matthias Drannaschk, Christopher Perschk und Stefan Richter, sowie die Verletzten Andre Krüger und Rene Sewald. Auch wenn dieser Klassiker immer emotional hoch angelegt ist, stand für beide Trainer der Leistungstest im Vordergrund.
Im TSG Team sollten sich Nachwuchsspieler in das Mannschaftsgefüge integrieren und sich in ihren Positionen behaupten. „Wir wissen wo die Reise hin geht“ sagt Lübbenaus Trainer Sylvio Schelletter und dementsprechend wichtig waren seine ersten Erkenntnisse über den individuellen Leistungsstand jedes Spieler und die Bereitschaft sich zu überwinden, um die erforderliche Mannschaftsstabilität wieder herzustellen.
Das Spiel selbst erfüllte diese Erwartungen.
Beide Mannschaften begannen mit viel Spielfreude und leidenschaftlichem Einsatz. Dabei überraschten die Gäste mit einer 7 : 6 Führung. Den Hausherren fehlte nach der Hantelarbeit noch das Ballgefühl und beste Torchancen landeten im Auffangnetz. Freuen dagegen, durfte sich Lübbenaus Trainer über seinen Aufbauspieler Matthias Lehmann, der seine lange Verletzung ausgeheilt hat und eine ordentliche Leistung in der Rückraumposition ablieferte. Spiel – und Erfolgshungrig auch Kreisläufer Sebastian Köhler. Mit fünf Treffern in Folge konnte er eine 14 : 18 Halbzeitführung der Gäste ausgleichen und seine Mannschaft mit 19 : 18 in Führung schießen. Doch das harte Grundlagentraining forderte seinen Tribut.
Die Beine wurden schwer, die Konzentration ließ nach. Besonders im Deckungsverhalten zeigten sich Reaktions – und Abstimmungsprobleme, so dass die ehrgeizigen Gäste beim Spielstand von 26 : 26 wieder auf Augenhöhe waren. Erst in der Schlussphase agierten die TSG Männer wieder spielfreudig und dynamisch. Im Kampf um den Sieg konnte das Team letzte Kraftreserven abrufen und sich im ersten Test unter Wettkampfbedingungen, gegen den Städtenachbarn aus Lübben mit 35 : 32 durchsetzen.
Auch wenn das Ergebnis eine untergeordnete Rolle spielte, so war dieses Testspiel für beide Trainer eine erste Bestandsaufnahme mit wertvollen Erkenntnissen für die weitere Arbeit.