Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Lübbenau als Schirmherr die 10. Landesmeisterschaften im Feuerwehrsport und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf eröffnet. “Wettbewerbe im Feuerwehrsport sind auch eine Schau der Leistungsfähigkeit der Feuerwehrangehörigen. Wer einmal solche Meisterschaften erlebt hat, wird spätestens angesichts der Anforderungen an die Feuerwehrleute Hochachtung vor deren Leistung und Einsatzbereitschaft haben”, sagte der Minister. Beim Feuerwehrsport gehe es nicht nur um persönliche Bestleistungen als Selbstzweck, sondern auch um Fitness für den Einsatzalltag.
Woidke erinnerte daran, dass insbesondere der Süden Brandenburgs eine Hochburg des Feuerwehrsports nicht nur des Landes, sondern ganz Deutschlands ist. Nicht von ungefähr sei ein Großteil der deutschen Nationalmannschaft bei der jüngst in Cottbus veranstalteten Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport aus der Lausitz gekommen. “Wie groß das Interesse am Feuerwehrsport in Brandenburg ist, zeigt sich auch an der großen Zahl der Mannschaften und Teilnehmer, die sich für die Wettbewerbe am heutigen Tage gemeldet haben”, sagte Woidke.
Zu den Landesmeisterschaften in Lübbenau haben sich rund 1.200 Feuerwehrleute, Schiedsrichter und Helfer angemeldet. Darunter sind auch alle Medaillengewinner der vorangegangenen Titelkämpfe des Jahres 2009 in Rhinow (Landkreis Havelland). Auf dem Programm stehen für Männer und Frauen die Disziplinen Löschangriff-nass, 4×100-m-Feuerwehrstafette und Löschangriff-trocken. Zudem steht die Gruppenstafette Frauen auf dem Programm.
Bei der Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport vom 02.-04. September 2011 in Cottbus hatte die deutsche Mannschaft mit dem achten Platz unter 18 Mannschaften das bisher beste Ergebnis bei einer Feuerwehrsport-Weltmeisterschaft erreicht. Dabei wurden auch vier deutsche Rekorde aufgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Lübbenau als Schirmherr die 10. Landesmeisterschaften im Feuerwehrsport und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf eröffnet. “Wettbewerbe im Feuerwehrsport sind auch eine Schau der Leistungsfähigkeit der Feuerwehrangehörigen. Wer einmal solche Meisterschaften erlebt hat, wird spätestens angesichts der Anforderungen an die Feuerwehrleute Hochachtung vor deren Leistung und Einsatzbereitschaft haben”, sagte der Minister. Beim Feuerwehrsport gehe es nicht nur um persönliche Bestleistungen als Selbstzweck, sondern auch um Fitness für den Einsatzalltag.
Woidke erinnerte daran, dass insbesondere der Süden Brandenburgs eine Hochburg des Feuerwehrsports nicht nur des Landes, sondern ganz Deutschlands ist. Nicht von ungefähr sei ein Großteil der deutschen Nationalmannschaft bei der jüngst in Cottbus veranstalteten Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport aus der Lausitz gekommen. “Wie groß das Interesse am Feuerwehrsport in Brandenburg ist, zeigt sich auch an der großen Zahl der Mannschaften und Teilnehmer, die sich für die Wettbewerbe am heutigen Tage gemeldet haben”, sagte Woidke.
Zu den Landesmeisterschaften in Lübbenau haben sich rund 1.200 Feuerwehrleute, Schiedsrichter und Helfer angemeldet. Darunter sind auch alle Medaillengewinner der vorangegangenen Titelkämpfe des Jahres 2009 in Rhinow (Landkreis Havelland). Auf dem Programm stehen für Männer und Frauen die Disziplinen Löschangriff-nass, 4×100-m-Feuerwehrstafette und Löschangriff-trocken. Zudem steht die Gruppenstafette Frauen auf dem Programm.
Bei der Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport vom 02.-04. September 2011 in Cottbus hatte die deutsche Mannschaft mit dem achten Platz unter 18 Mannschaften das bisher beste Ergebnis bei einer Feuerwehrsport-Weltmeisterschaft erreicht. Dabei wurden auch vier deutsche Rekorde aufgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Lübbenau als Schirmherr die 10. Landesmeisterschaften im Feuerwehrsport und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf eröffnet. “Wettbewerbe im Feuerwehrsport sind auch eine Schau der Leistungsfähigkeit der Feuerwehrangehörigen. Wer einmal solche Meisterschaften erlebt hat, wird spätestens angesichts der Anforderungen an die Feuerwehrleute Hochachtung vor deren Leistung und Einsatzbereitschaft haben”, sagte der Minister. Beim Feuerwehrsport gehe es nicht nur um persönliche Bestleistungen als Selbstzweck, sondern auch um Fitness für den Einsatzalltag.
Woidke erinnerte daran, dass insbesondere der Süden Brandenburgs eine Hochburg des Feuerwehrsports nicht nur des Landes, sondern ganz Deutschlands ist. Nicht von ungefähr sei ein Großteil der deutschen Nationalmannschaft bei der jüngst in Cottbus veranstalteten Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport aus der Lausitz gekommen. “Wie groß das Interesse am Feuerwehrsport in Brandenburg ist, zeigt sich auch an der großen Zahl der Mannschaften und Teilnehmer, die sich für die Wettbewerbe am heutigen Tage gemeldet haben”, sagte Woidke.
Zu den Landesmeisterschaften in Lübbenau haben sich rund 1.200 Feuerwehrleute, Schiedsrichter und Helfer angemeldet. Darunter sind auch alle Medaillengewinner der vorangegangenen Titelkämpfe des Jahres 2009 in Rhinow (Landkreis Havelland). Auf dem Programm stehen für Männer und Frauen die Disziplinen Löschangriff-nass, 4×100-m-Feuerwehrstafette und Löschangriff-trocken. Zudem steht die Gruppenstafette Frauen auf dem Programm.
Bei der Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport vom 02.-04. September 2011 in Cottbus hatte die deutsche Mannschaft mit dem achten Platz unter 18 Mannschaften das bisher beste Ergebnis bei einer Feuerwehrsport-Weltmeisterschaft erreicht. Dabei wurden auch vier deutsche Rekorde aufgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Lübbenau als Schirmherr die 10. Landesmeisterschaften im Feuerwehrsport und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf eröffnet. “Wettbewerbe im Feuerwehrsport sind auch eine Schau der Leistungsfähigkeit der Feuerwehrangehörigen. Wer einmal solche Meisterschaften erlebt hat, wird spätestens angesichts der Anforderungen an die Feuerwehrleute Hochachtung vor deren Leistung und Einsatzbereitschaft haben”, sagte der Minister. Beim Feuerwehrsport gehe es nicht nur um persönliche Bestleistungen als Selbstzweck, sondern auch um Fitness für den Einsatzalltag.
Woidke erinnerte daran, dass insbesondere der Süden Brandenburgs eine Hochburg des Feuerwehrsports nicht nur des Landes, sondern ganz Deutschlands ist. Nicht von ungefähr sei ein Großteil der deutschen Nationalmannschaft bei der jüngst in Cottbus veranstalteten Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport aus der Lausitz gekommen. “Wie groß das Interesse am Feuerwehrsport in Brandenburg ist, zeigt sich auch an der großen Zahl der Mannschaften und Teilnehmer, die sich für die Wettbewerbe am heutigen Tage gemeldet haben”, sagte Woidke.
Zu den Landesmeisterschaften in Lübbenau haben sich rund 1.200 Feuerwehrleute, Schiedsrichter und Helfer angemeldet. Darunter sind auch alle Medaillengewinner der vorangegangenen Titelkämpfe des Jahres 2009 in Rhinow (Landkreis Havelland). Auf dem Programm stehen für Männer und Frauen die Disziplinen Löschangriff-nass, 4×100-m-Feuerwehrstafette und Löschangriff-trocken. Zudem steht die Gruppenstafette Frauen auf dem Programm.
Bei der Weltmeisterschaft im Feuerwehrsport vom 02.-04. September 2011 in Cottbus hatte die deutsche Mannschaft mit dem achten Platz unter 18 Mannschaften das bisher beste Ergebnis bei einer Feuerwehrsport-Weltmeisterschaft erreicht. Dabei wurden auch vier deutsche Rekorde aufgestellt.
Quelle: Ministerium des Innern