Lübbenau (Spreewald) – „Klasse – klares Wasser“ heißt es für die Schüler der 4b aus der 3. Grundschule in Lübbenau im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald ab dem 9. März. Denn sie sind die Akteure eines innovativen, von der Danone Waters-Marke Volvic mit 37.700 Euro finanzierten Bildungsprojektes rund ums Wasser.
In Arbeitsgemeinschaften, im Unterricht und mit verschiedenen Projekt-arbeiten erforschen die Kinder anderthalb Jahre lang altersgerecht und fächerübergreifend das Lebenselixier Wasser und erlernen den nachhal-tigen Umgang mit diesem wichtigsten Lebensmittel. Das Konzept für das Projekt wurde von der Lübbenauer Umweltbildnerin Nicole Nowatzki von „blota enigma“ gemeinsam mit dem Biosphärenreservat Spreewald entwickelt und überzeugte bei DANONE Waters und der UNESCO in Paris. Danone fördert in Zusammenarbeit mit der UNESCO bislang in zehn verschiedenen Projekten in ganz Deutschland die Verbesserung der Was-serqualität in Seen, Flüssen und Feuchtgebieten. Das Projekt im Spree-wald zählt ebenso wie die Förderung eines solaren Forschungsschulschiffes im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zu den drei neuen, die 2011 dazu kommen.
Während der Projektlaufzeit werden die Mädchen und Jungen aus dem Spreewald nicht nur die Bedeutung von Trinkwasser gründlich kennenlernen, sondern auch Wissen über virtuelles Wasser erwerben. Unter virtuellem Wasser versteht man die Wassermenge, die für die Herstellung eines bestimmten Produktes in Gänze benötigt wird, z. B. 6000 Liter für eine Jeans.
Die Schülerinnen und Schüler erwarten außerdem spannende Experimente und Exkursionen, beispielsweise zu einem von Danone Waters finanzierten Zisternenprojekt in Burg, wo Regenwasser gesammelt und bei Trockenheit für die Gartenbewässerung genutzt wird, oder zum Klärwerk Lübbenau. Im Mai dieses Jahres geht es für einen Tag nach Berlin zu „WASsERLEBEN“, der Messe für junge Leute rund ums Wasser. Die Schul-AG „Junge Reporter“ wird die Klasse die ganze Zeit über begleiten und berichten.
Aus den Projektmitteln kann die Lübbenauer Schule einfache Ausrüs-tungsgegenstände wie Wasserkescher und Flaschenlupen ebenso wie ein hochwertiges Videomikroskop anschaffen und nach dem Ende des Vorhabens weiter nutzen. Als Blickfang und zur stetigen Sensibilisierung für das Thema Wasser wird zudem im Schulfoyer eine attraktive Anzeige installiert, die den aktuellen Wasserverbrauch der Schule darstellt. All das soll alle Schüler der Grundschule für den sparsamen, nachhaltigen Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser sensibilisieren.
Zum Abschluss des Projektes, im Juni 2012, präsentieren die Schüler nicht nur die Projektergebnisse in einem kleinen Theaterstück. Vor allem wird dann ein sogenanntes „Wasserarbeitsheft“ druckfertig auch für wei-tere interessierte Schulen zur Verfügung stehen.
Neben der Förderung des Vorhabens aus Paris gibt es für das Projekt auch Unterstützung aus dem Spreewald: Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald übernimmt die finanztechnische Bearbeitung, der Wasser- und Abwasserzweckverband Calau und der Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ sorgen für den rechten Praxisbezug.
Lübbenau (Spreewald) – „Klasse – klares Wasser“ heißt es für die Schüler der 4b aus der 3. Grundschule in Lübbenau im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald ab dem 9. März. Denn sie sind die Akteure eines innovativen, von der Danone Waters-Marke Volvic mit 37.700 Euro finanzierten Bildungsprojektes rund ums Wasser.
In Arbeitsgemeinschaften, im Unterricht und mit verschiedenen Projekt-arbeiten erforschen die Kinder anderthalb Jahre lang altersgerecht und fächerübergreifend das Lebenselixier Wasser und erlernen den nachhal-tigen Umgang mit diesem wichtigsten Lebensmittel. Das Konzept für das Projekt wurde von der Lübbenauer Umweltbildnerin Nicole Nowatzki von „blota enigma“ gemeinsam mit dem Biosphärenreservat Spreewald entwickelt und überzeugte bei DANONE Waters und der UNESCO in Paris. Danone fördert in Zusammenarbeit mit der UNESCO bislang in zehn verschiedenen Projekten in ganz Deutschland die Verbesserung der Was-serqualität in Seen, Flüssen und Feuchtgebieten. Das Projekt im Spree-wald zählt ebenso wie die Förderung eines solaren Forschungsschulschiffes im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zu den drei neuen, die 2011 dazu kommen.
Während der Projektlaufzeit werden die Mädchen und Jungen aus dem Spreewald nicht nur die Bedeutung von Trinkwasser gründlich kennenlernen, sondern auch Wissen über virtuelles Wasser erwerben. Unter virtuellem Wasser versteht man die Wassermenge, die für die Herstellung eines bestimmten Produktes in Gänze benötigt wird, z. B. 6000 Liter für eine Jeans.
Die Schülerinnen und Schüler erwarten außerdem spannende Experimente und Exkursionen, beispielsweise zu einem von Danone Waters finanzierten Zisternenprojekt in Burg, wo Regenwasser gesammelt und bei Trockenheit für die Gartenbewässerung genutzt wird, oder zum Klärwerk Lübbenau. Im Mai dieses Jahres geht es für einen Tag nach Berlin zu „WASsERLEBEN“, der Messe für junge Leute rund ums Wasser. Die Schul-AG „Junge Reporter“ wird die Klasse die ganze Zeit über begleiten und berichten.
Aus den Projektmitteln kann die Lübbenauer Schule einfache Ausrüs-tungsgegenstände wie Wasserkescher und Flaschenlupen ebenso wie ein hochwertiges Videomikroskop anschaffen und nach dem Ende des Vorhabens weiter nutzen. Als Blickfang und zur stetigen Sensibilisierung für das Thema Wasser wird zudem im Schulfoyer eine attraktive Anzeige installiert, die den aktuellen Wasserverbrauch der Schule darstellt. All das soll alle Schüler der Grundschule für den sparsamen, nachhaltigen Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser sensibilisieren.
Zum Abschluss des Projektes, im Juni 2012, präsentieren die Schüler nicht nur die Projektergebnisse in einem kleinen Theaterstück. Vor allem wird dann ein sogenanntes „Wasserarbeitsheft“ druckfertig auch für wei-tere interessierte Schulen zur Verfügung stehen.
Neben der Förderung des Vorhabens aus Paris gibt es für das Projekt auch Unterstützung aus dem Spreewald: Die Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald übernimmt die finanztechnische Bearbeitung, der Wasser- und Abwasserzweckverband Calau und der Wasser- und Bodenverband „Oberland Calau“ sorgen für den rechten Praxisbezug.