Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild
Nach der gestrigen Meldung über den Erhalt des Polizeireviers in Lauchhammer und den Besucht von Innenmister Holzschuher (SPD) äußert der Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) Bedenken bezüglich der Öffnungszeiten und den damit auftretenden ERschwernissen im Polizeidienst an:
“Ich begrüße das klare Signal des jetzigen Innenministers, das Polizeirevier Lauchhammer zu erhalten. Diese Erkenntnis ist aber nur dem vehementen Druck zahlreicher Bürger, Kommunalvertreter und engagierter Unternehmer zu verdanken. Im Jahr 2010 wurden in unserer Region 5.000 Unterschriften zum Erhalt der Polizei in Lauchhammer gesammelt. Das war und ist ein klares Signal an die rot-rote Landesregierung.”
Große Sorgen machen sich jedoch breit, wenn jetzt ohne ein belastbares Konzept die Öffnungszeiten verändert werden sollen. “Das Polizeirevier Lauchhammer muss rund um die Uhr besetzt und für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet bleiben. Dies ist sonst ebenso ein Verlust der Inneren Sicherheit.”, appelliert der Lausitzer Abgeordnete. “Auf den Schutz durch die Polizei und die Ansprechbarkeit haben alle Bürger im Land Brandenburg einen gleichermaßen Anspruch.”
Zudem müssten durch die nächtliche Schließung des Polizeireviers Lauchhammer laut Experten zum Beispiel die Berichte nach den Einsätzen in der entfernten Polizeiinspektion in Senftenberg geschrieben oder auch aufgegriffene Personen dorthin gebracht werden.
Die Eigentumsdelikte sind im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Bei der Belastbarkeit unserer Polizisten ist die Grenze schon lange erreicht. Senftleben ist sich sicher: “Es gibt nicht mehr Sicherheit mit weniger Polizisten, es gibt keine schnelleren Einsatzzeiten mit weniger Polizeiautos und es gibt keinen besseren Bürgerkontakt mit Schließzeiten in den Polizeirevieren. Diese angedachte Polizeistruktur passt nicht zum Flächenland Brandenburg!”
Foto: Archivbild