Bereits vor einer Woche hat der Marburger Bund, der Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, zum Streik aufgerufen. Die im Marburger Bund organisierten Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern haben diese Ankündigung gestern wahrgemacht. Laut Marburger Bund haben etwa 15.000 Ärzte an mehr als 200 Klinikstandorten in Deutschland am ersten Tag des unbefristeten Vollstreiks die Arbeit niedergelegt.
„Die Patienten in unserer Region brauchen sich jedoch keine Sorgen machen. Im Klinikum Niederlausitz mit den Standorten Senftenberg und Lauchhammer wird nicht gestreikt. Bereits seit Oktober 2006 hat das Klinikum Niederlausitz mit dem Marburger Bund einen Haustarifvertrag für die Vergütung der Ärzte abgeschlossen, der eine hohe Akzeptanz in der Ärzteschaft hat.“ so Simone Weber und Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums.
Im Ärztlichen Dienst konnte entgegen dem bundesweiten Trend die Personaldecke in den letzten Jahren wesentlich erhöht werden. Während es 2002 nur 87 waren, hat das Klinikum derzeitig 113 beschäftigte Ärzte und weitere werden in diesem Jahr noch eingestellt.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Bereits vor einer Woche hat der Marburger Bund, der Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, zum Streik aufgerufen. Die im Marburger Bund organisierten Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern haben diese Ankündigung gestern wahrgemacht. Laut Marburger Bund haben etwa 15.000 Ärzte an mehr als 200 Klinikstandorten in Deutschland am ersten Tag des unbefristeten Vollstreiks die Arbeit niedergelegt.
„Die Patienten in unserer Region brauchen sich jedoch keine Sorgen machen. Im Klinikum Niederlausitz mit den Standorten Senftenberg und Lauchhammer wird nicht gestreikt. Bereits seit Oktober 2006 hat das Klinikum Niederlausitz mit dem Marburger Bund einen Haustarifvertrag für die Vergütung der Ärzte abgeschlossen, der eine hohe Akzeptanz in der Ärzteschaft hat.“ so Simone Weber und Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums.
Im Ärztlichen Dienst konnte entgegen dem bundesweiten Trend die Personaldecke in den letzten Jahren wesentlich erhöht werden. Während es 2002 nur 87 waren, hat das Klinikum derzeitig 113 beschäftigte Ärzte und weitere werden in diesem Jahr noch eingestellt.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Bereits vor einer Woche hat der Marburger Bund, der Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, zum Streik aufgerufen. Die im Marburger Bund organisierten Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern haben diese Ankündigung gestern wahrgemacht. Laut Marburger Bund haben etwa 15.000 Ärzte an mehr als 200 Klinikstandorten in Deutschland am ersten Tag des unbefristeten Vollstreiks die Arbeit niedergelegt.
„Die Patienten in unserer Region brauchen sich jedoch keine Sorgen machen. Im Klinikum Niederlausitz mit den Standorten Senftenberg und Lauchhammer wird nicht gestreikt. Bereits seit Oktober 2006 hat das Klinikum Niederlausitz mit dem Marburger Bund einen Haustarifvertrag für die Vergütung der Ärzte abgeschlossen, der eine hohe Akzeptanz in der Ärzteschaft hat.“ so Simone Weber und Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums.
Im Ärztlichen Dienst konnte entgegen dem bundesweiten Trend die Personaldecke in den letzten Jahren wesentlich erhöht werden. Während es 2002 nur 87 waren, hat das Klinikum derzeitig 113 beschäftigte Ärzte und weitere werden in diesem Jahr noch eingestellt.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Bereits vor einer Woche hat der Marburger Bund, der Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, zum Streik aufgerufen. Die im Marburger Bund organisierten Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern haben diese Ankündigung gestern wahrgemacht. Laut Marburger Bund haben etwa 15.000 Ärzte an mehr als 200 Klinikstandorten in Deutschland am ersten Tag des unbefristeten Vollstreiks die Arbeit niedergelegt.
„Die Patienten in unserer Region brauchen sich jedoch keine Sorgen machen. Im Klinikum Niederlausitz mit den Standorten Senftenberg und Lauchhammer wird nicht gestreikt. Bereits seit Oktober 2006 hat das Klinikum Niederlausitz mit dem Marburger Bund einen Haustarifvertrag für die Vergütung der Ärzte abgeschlossen, der eine hohe Akzeptanz in der Ärzteschaft hat.“ so Simone Weber und Hendrik Karpinski, Geschäftsführer des Klinikums.
Im Ärztlichen Dienst konnte entgegen dem bundesweiten Trend die Personaldecke in den letzten Jahren wesentlich erhöht werden. Während es 2002 nur 87 waren, hat das Klinikum derzeitig 113 beschäftigte Ärzte und weitere werden in diesem Jahr noch eingestellt.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH