22:02 Uhr, 09.11.2020 | Aktuelle Fallzahlen aus Spree-Neiße
Aktuelle Fallzahlen im Landkreis | Stand: 09.11.2020 |
Bestätigte Infektionen | 606 |
Veränderung zum Vortag | +11 |
davon stationäre Behandlung | 8 |
Angeordnete Quarantäne | 1846 |
davon geheilt | 186 |
Todesfälle | 7 |
Aktuell infizierte Personen | 413 |
7-Tage-Inzidenzwert | 184.7 |
Infektionsfälle im Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
Kommune | Anzahl bestätigt |
---|---|
Amt Burg (Spreewald) | 77 (+2) |
Amt Döbern-Land | 84 (+1) |
Amt Peitz | 38 (+3) |
Gemeinde Kolkwitz | 68 (+1) |
Gemeinde Neuhausen/Spree | 19 |
Gemeinde Schenkendöbern | 17 |
nicht im Landkreis | 8 (+2) |
Stadt Drebkau | 32 |
Stadt Forst (Lausitz) | 78 |
Stadt Guben | 70 (+1) |
Stadt Spremberg | 102 |
Stadt Welzow | 13 (+1) |
21:59 Uhr, 09.11.2020 | Oberspreewald-Lausitz : Aktuelle Fallzahlen // 7-Tage- Inzidenz auf 171,9 gestiegen
Landkreis | OSL |
Neufälle im 24h-Vergleich | +38 |
bestätigte Fälle | 503 |
aktuelle Fälle | 290 |
7-Tage-Inzidenz | 171,9 |
Sterbefälle | 5 |
Genesene | 208 |
in Quarantäne | 1006 |
Stand: 09.11.2020
21:37 Uhr, 09.11.2020 | Aktuelle Informationen zum Coronavirus im Landkreis Bautzen
Aktuelle Zahlen – Stand 09.11.2020, 12 Uhr
Aktuell | Vergleich zum Vortag | |
---|---|---|
Aktuell infizierte Personen | 1621 | + 7* |
davon stationär in Behandlung | 112 | -14 |
*Sieben neue Infektionen und zehn genesene Personen
7-Tage-Inzidenz
Tag 7 | Tag 6 | Tag 5 | Tag 4 | Tag 3 | Tag 2 | Tag 1 | GESAMT | je 100T EW |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
03.11. | 04.11 | 05.11. | 06.11. | 07.11. | 08.11. | 09.11. | ||
151 | 194 | 109 | 175 | 129 | 40 | 7 | 805 | 318,53 |
* Einwohnerzahl 252.725 zum 31.12.2019
Aktuell wurden im Landkreis Görlitz sieben neue Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zum Vortag festgestellt. Bei den positiv getesteten Personen handelt es sich um fünf Erwachsene und zwei Kinder aus den unten in der Tabelle dargestellten Kommunen des Landkreises. Das Gesundheitsamt ermittelt die Kontaktpersonen.
Der Wert für die 7-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 318,53.
Die Zahl der COVID 19-Patienten in den hiesigen Krankenhäusern ist leicht gesunken. Aktuell werden 112 Personen stationär in einer Klinik behandelt, 23 davon benötigen eine intensivmedizinische Betreuung. Die Altersspanne der Patienten liegt zwischen 35 bis 87 Jahre.
Bislang haben sich seit März 2020 nachweislich 2274 Menschen insgesamt mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Derzeit gibt es noch 1621 aktive Fälle. 621 Personen sind bislang genesen. Bislang sind im Landkreis Görlitz 32 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben.
Corona-Hotspots im Landkreis Görlitz
Aktuell sind im gesamten Kreisgebiet vor allem Pflegeeinrichtungen sowie Wohnheime für behinderte Menschen besonders stark von der Corona-Pandemie betroffen. Sogenannte Hotspots befinden sich in Oppach, Neusalza-Spremberg, Zittau, Bertsdorf-Hörnitz, Görlitz, Boxberg, Bad Muskau und Ebersbach Neugersdorf (Altenpflege). Bei den Wohnstätten für Menschen mit Behinderung ist neben Zittau, Oderwitz und Großschweidnitz auch Rothenburg stark betroffen. Hier wurde der komplette Campus am vergangenen Wochenende unter Quarantäne gestellt.
Besuch im Landratsamt nur in Ausnahmen und nur nach Terminvereinbarung
Das Landratsamt schließt aufgrund der weiterhin sehr angespannten Infektionslage ab Mittwoch, den 11. November 2020 für den Besucherverkehr. Nur noch in Ausnahmefällen ist der Zutritt für zwingend notwendige persönliche Vorsprachen ausschließlich nach vorheriger Vereinbarung per Telefon oder E-Mail möglich.
Die KFZ-Zulassungsstellen und Fahrerlaubnisbehörden in Zittau und Niesky bleiben unter Nutzung des Online-Terminvergabe-Systems geöffnet.
21:15 Uhr, 09.11.2020 | Bautzener Landrat in Quarantäne | Bundeswehr tritt Dienst an
Im Landkreis Bautzen sind am Montag, 9. November 2020, insgesamt 48 Neuinfektionen mit dem Coronavirus festgestellt worden. Die geringe Zahl resultiert aus den geringeren Tests durch das Gesundheitsamt und die Hausärzte am Wochenende.
Drei Patienten im Alter von 65 bis 89 Jahren sind verstorben. Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Coronainfektion registrierten Todesfälle steigt damit auf 40. Weitere 85 Patienten gelten als genesen. Damit sind derzeit 1.751 Personen im Landkreis infiziert, 51 davon werden in einer Klinik behandelt. Die Zahl der aktuellen Quarantänen beträgt 3.720. Die seit Beginn der Pandemie ausgesprochenen Quarantänen haben damit den Wert von 10.000 überschritten. Die 7-Tages-Inzidenz liegt derzeit bei 333 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
Nach Kontakt zu einer später positiv auf das Coronavirus getesteten Person hat sich Landrat Michael Harig am Montag, 9. November 2020, vorsorglich in Quarantäne begeben. Ein Corona-Test wurde noch am Montag durchgeführt. Das Ergebnis steht noch aus. Landrat Harig leidet derzeit unter keinen corona-typischen Symptomen. Er führt die Amtsgeschäfte nun bis 17. November 2020 im Homeoffice.
Heute wurden weitere Soldaten der Bundeswehr in ihren Dienst eingewiesen. Die Bundeswehr wird zudem weiteres Personal für die Arbeit der Abstrichteams zur Verfügung stellen. In den nächsten Tagen wird das Verwaltungsgebäude in der Tzschirnerstraße 14a zeitweise als Einsatzort des erweiterten Corona-Teams bezogen.
Das Ordnungsamt hat in der Bautzener Innenstadt Geschäfte kontrolliert, die mit Aushängen auf die Akzeptanz von Maskenverweigeren hingewiesen hatten.
21:00 Uhr, 09.11.2020 | Aktuelle Lage in Oder-Spree
Die Zahl der labordiagnostisch bestätigten Covid-19-Infektionen im Landkreis Oder-Spree hat sich im Laufe des gestrigen Tages um zehn erhöht. Kumuliert liegt die Zahl der registrierten positiven Fälle jetzt bei 722. Bisher gelten 428 Personen als geheilt, aber es sind im Zusammenhang mit dem SARS-CoV-2-Virus auch zehn Todesfälle zu beklagen. Somit gibt es derzeit 284 aktive Fälle.
Die 7-Tage-Inzidenz, die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner, liegt in Oder-Spree laut der Daten des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) heute (Aktualisierung: 9. November 2020) bei 96,2. Die 7-Tage-Inzidenz ist ein dynamischer Wert.
19:10 Uhr, 09.11.2020 | Aktuelle Fallzahlen aus Dahme-Spreewald
Grafik: Landkreis Dahme-Spreewald
18:23 Uhr, 09.11.2020 | CTK-Lungenarzt im Interview: Lage im “grünen Bereich”, aber hohe Belastung für Personal und Patienten
Im CTK Cottbus ist die Personalsituation im Zuge der Corona-Entwicklung nach wie vor „im grünen Bereich“. Die Belastungsgrenze für das Krankenhauspersonal sowie für Patienten ohne Besuch von Angehörigen ist allerdings weiterhin hoch. Darüber und über seine Erfahrungen seit Pandemiebeginn berichtet Dr. Michael Prediger, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik am CTK in einem Interview. Das Interview zum Nachlesen gibt es in der Meldung –>> Hier lesen.
17:59 Uhr, 09.11.2020 | Forster Grundschule Mitte vorerst geschlossen, mehrere Klassen in Quarantäne
Wegen eines positiven Corona-Testergebnisses bei einer Lehrerin bleibt die Grundschule Forst Mitte für den Präsenzunterricht vorerst bis Freitag geschlossen. Das hat die Stadt mitgeteilt. Mehrere Klassen sind zudem in Quarantäne. Weitere Infos gibt es in der Meldung von der Stadt –>> Hier weiterlesen.
16:13 Uhr, 09.11.2020 | „Gubener Wunschzettelpostkasten“ für Kinder
In den vergangenen Jahren wurde in Guben der 1. Advent traditionell mit dem Einschalten der Festbeleuchtung gefeiert. An diesem Tag war auch immer der Gubener Weihnachtsengel unterwegs. In diesem Jahr ist alles anders und viele Veranstaltungen fallen weg. Um den Kindern den Zauber der Adventszeit zu erhalten, haben sich die ehemalige Apfelkönigin Franziska Reich und der Marketing und Tourismus Guben e.V. etwas einfallen lassen. Da der Weihnachtsengel in diesem Jahr nicht unterwegs sein kann, will er die Wünsche der Kinder gern an den Weihnachtsmann weiterleiten. Dazu wird es in der Touristinformation in der Frankfurter Straße in Guben einen großen Briefkasten geben. Die Kinder können vom 16. November bis zum 10. Dezember ihre Briefe in den Wunschzettelpostkasten einwerfen. Wichtig ist, dass die Briefe mit einem Absender versehen sind. Der Gubener Weihnachtsengel wird alle Briefe beantworten. Abholen können sich die Kinder die Antworten am 12. Und 13. Dezember in der Touristinformation.
16:10 Uhr, 09.11.2020 | Landkreis Elbe-Elster weiter auf hohem Niveau
Die Zahl der Corona-Infektionen im Landkreis Elbe-Elster ist auch über das Wochenende weiter angestiegen. Lag die Zahl der positiv Getesteten am Freitag (6. November) noch bei 484, erhöhte sie sich am Samstag (7. November) um 21 Personen und am Sonntag (8. November) noch einmal um zehn Personen. Aktuell (Stand 9. November, 8.30 Uhr) liegt die Zahl der COVID-19-Fälle im Landkreis insgesamt bei 527 Personen. Der 7-Tage-Inzidenzwert erhöhte sich auf 180,7 (Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den vergangenen sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner). Das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Elbe-Elster meldete am 9. November 2020 nachfolgende statistische Angaben zu den Corona-Infektionen im Landkreis:
positiv Getestete: 527
davon aktive Fälle: 306
genesene Personen: 216
bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 180,7
verstorben: fünf Personen
Personen in angeordneter häuslicher Quarantäne: 700
13:31 Uhr, 09.11.2020 | Landrat stärkt Elbe-Elster-Klinikum den Rücken
Die Sicherung der medizinischen Versorgung unseres Landkreises ist seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen, für das sich Kreisverwaltung und Kreistag mit Nachdruck einsetzen. Eine wichtige Säule dabei ist das Elbe-Elster-Klinikum. Ganz aktuell nimmt das Klinikum bei der Bewältigung der Corona-Pandemie für die Region eine sehr wichtige Rolle ein. „Der Landkreis ist Eigentümer des regionalen Gesundheitsdienstleisters. Deshalb nehmen wir alle Wortmeldungen, Lob und Kritik, die uns regelmäßig erreichen, sehr ernst und überprüfen uns immer wieder“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski. „Wir sind mit einer gehobenen Grundversorgung durch das Elbe-Elster-Klinikum ordentlich aufgestellt. Hoch qualifizierte Fachleute bieten einerseits in der Fläche des Landkreises in den drei Krankenhausstandorten in Elsterwerda, Finsterwalde und Herzberg das komplette Spektrum der gehobenen medizinischen Grundversorgung an“, so der Landrat. Nach Angaben des Ärztlichen Direktors des Klinikums, Prof. Dr. Roland Reinehr, sorgen andererseits besondere medizinische Profilierungen dafür, dass sich die drei Krankenhäuser über die Region und über Brandenburg hinaus einen Namen gemacht haben. Dazu zählen für ihn unter anderem die interventionelle Endoskopie und die Endoprothetik an Knie, Hüfte und Schulter, die Implantation von Schrittmachern, die Gefäßmedizin, die interdisziplinäre und Krankenhaus übergreifende Schlaganfallversorgung sowie die Versorgung chronischer Wunden. An diesem Status quo will der Landkreis auch in Zukunft im Interesse der Einwohnerinnen und Einwohner im Landkreis festhalten. Diese Struktur hat sich bewährt und zahlt sich für die Menschen aus. „Das schließt ein, dass wir uns um die einzelnen Standorte kümmern, damit das entsprechende Fachpersonal vor Ort ist, die Krankenhäuser die Diagnosetechnik und Schutzausrüstung haben, die sie für ihre Aufgabenwahrnehmung benötigen“, betonte der Landrat.
Natürlich wird auch in die Bausubstanz investiert. Von allen drei Standorten flossen bisher die meisten Investitionen und werterhaltende Maßnahmen in den Standort Finsterwalde ein. Seit 2010 wurden insgesamt rund 36 Millionen Euro investiert, davon 19,8 Millionen Euro an Instandhaltung und 16,2 Millionen Euro an Investitionen. „Dies bedeutet, dass jedes Jahr durchschnittlich fast 3,3 Millionen Euro in den Standort Finsterwalde an Werterhaltung und in den laufenden Klinikbetrieb gesteckt wurden“, macht Klinikum-Aufsichtsratschef Bernd Heinke deutlich. Genau diese vielen baulichen Einzelmaßnahmen haben es in den vergangenen Jahren erschwert, den fehlenden vierten Bauabschnitt fertig zu stellen. Zurzeit wird die Planung des Ersatzneubaus der ehemaligen Gynäkologie final überarbeitet. Der aktuelle Stand wird in der nächsten Aufsichtsratssitzung dem Gesellschafter und dem Aufsichtsrat vorgestellt.
11:02 Uhr, 09.11.2020 | 218 neue Fälle in Brandenburg – Zahl der aktuell Erkrankten im Land bei 4.553
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 218 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 11.435 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 09.11.2020, 08:30 Uhr). Aktuell werden 324 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt; davon befinden sich 81 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 51 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 6.649 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit-2019 (+170 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 4.553 (+44).
Landkreis / | Neue bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 09.11., 08:30 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | Sterbefälle* Wohnortprinzip Kumuliert |
Barnim | +3 | 938 | 92,3 | 36 (+2) |
Brandenburg a. d. H. | +5 | 213 | 48,5 | 1 |
Cottbus | +57 | 592 | 193,6 | 10 |
Dahme-Spreewald | +9 | 849 | 101,9 | 10 |
Elbe-Elster | +13 | 527 | 180,7 | 5 |
Frankfurt (Oder) | +7 | 202 | 64,1 | 2 |
Havelland | +0 | 634 | 58,9 | 7 |
Märkisch-Oderland | +11 | 697 | 69,5 | 10 (+1) |
Oberhavel | +14 | 879 | 73,7 | 10 |
Oberspreewald-Lausitz | +38 | 503 | 171,9 | 5 (+1) |
Oder-Spree | +0 | 712 | 96,2 | 10 |
Ostprignitz-Ruppin | +0 | 342 | 86,0 | 0 |
Potsdam | +18 | 1289 | 120,9 | 50 |
Potsdam-Mittelmark | +17 | 1202 | 90,5 | 46 |
Prignitz | +0 | 234 | 64,3 | 2 |
Spree-Neiße | +16 | 611 | 189,1 | 7 |
Teltow-Fläming | +10 | 764 | 100,6 | 15 |
Uckermark | +0 | 247 | 57,2 | 7 |
Brandenburg gesamt | +218 | 11.435 | 100,9 | 233 (+4) |
* In Klammern: Veränderung im Vergleich zum Vortag
Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b.
Hinweise zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Software (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab.
Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Hinweise zu Genesenen: Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner.
Zahl der aktiv Erkrankten: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
10:45 Uhr, 09.11.2020 | Neun neue Fälle in Cottbus bestätigt. 40 Patienten im CTK
In Cottbus wurden neun weitere Covid-19-Infektionen innerhalb der letzten 24 Stunden nachgewiesen. Das gab die Stadt heute bekannt. Im CTK Cottbus werden 40 Corona-Patienten stationär behandelt, elf davon auf der Intensivstation. Die Cottbuser Spreeschule mit den beiden Standorten in der Rudniki und in der Puschkinpromenade muss bis zum 20.11.2020 geschlossen bleiben.
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