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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitzer Kohlekritiker schreiben an Niederländische Abgeordnete

10:12 Uhr | 18. Mai 2009
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Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle: Grüne Liga, Cottbus
Foto: Archivbild vom Tagebau Jänschwalde

Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle: Grüne Liga, Cottbus
Foto: Archivbild vom Tagebau Jänschwalde

Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle: Grüne Liga, Cottbus
Foto: Archivbild vom Tagebau Jänschwalde

Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle: Grüne Liga, Cottbus
Foto: Archivbild vom Tagebau Jänschwalde

Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle: Grüne Liga, Cottbus
Foto: Archivbild vom Tagebau Jänschwalde

Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
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Mitglieder der Grünen Liga aus dem Lausitzer Braunkohlerevier haben Postkarten mit Bildern von Vattenfall-Tagebauen an alle Abgeordneten der niederländischen Provinz Gelderland verschickt. Gelderland stimmt am 27.Mai über den geplanten Verkauf des NUON-Konzerns an Vattenfall ab. Vor wenigen Wochen besuchten Niederländische Abgeordnete bereits das Lausitzer Braunkohlenrevier, um sich über die Politik von Vattenfall in Deutschland zu informieren. Das Festhalten Vattenfalls an der Braunkohleverstromung in Deutzschland steht in deutlichem Gegensatz zum ökologischen Image des Konzerns im Ausland. Auf die Postkarten schrieben die Lausitzer daher in englischer Sprache:
“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
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“Sehr geehrter Abgeordneter, Vattenfall beabsichtigt weitere Dörfer in der Lausitz für den Braunkohlenbergbau zu zerstören. Dafür würden etwa 3700 Menschen umgesiedelt und unabsebare Folgen für die Natur entstehen. Bitte prüfen Sie den vorgesehenen Nuon-Verkauf an Vattenfall kritisch.”
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