Frankfurt (Oder): Das Mädchen-Handball-Team der Sportschule Frankfurt (Oder) vertritt erstmals das Land Brandenburg bei einer Schulhandball-Weltmeisterschaft. Vom 14. bis 22. April 2012 ist das Team im kroatischen Varazdin dabei. Brandenburgs Bildungs- und Sportministerin Martina Münch wünscht, auch als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung, viel Erfolg beim Kampf um die Medaillen. „Schon die Teilnahme an der Schulhandball-Weltmeisterschaft belegt, dass Brandenburg ein wichtiger Standort für Sporttalente ist. Ich drücke den Frankfurterinnen fest die Daumen – ich bin mir sicher, das fleißige Training wird sich auszahlen“, so Ministerin Münch.
Das Mädchen-Handball-Team aus Frankfurt (Oder) hat sich in den zurückliegenden Wochen intensiv auf die Weltmeisterschaft vorbereitet. In der Vorrunde trifft die Mannschaft auf die Schulteams aus Dänemark (16. April), Serbien (17. April) Bulgarien (18. April) und die Tschechische Republik (15. April). Die Frankfurter Mädchenmannschaft hatte sich vor einem Jahr mit dem Vizebundessieg im Handball der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1995 bis 1997) beim Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ für die Schulhandball-Weltmeisterschaft in Kroatien qualifiziert.
In der erfolgreichen Bilanz der jungen Nachwuchssportler aller Sportschulen aus dem Land Brandenburg stehen fünf Weltmeister (Fußball der Mädchen, Leichtathletik und Schwimmen der Jungen) und mehrere Vizeweltmeistertitel (Fußball, Leichtathletik und Schwimmen). Grundlage für diese Erfolge ist die systematische Förderung sportlicher Begabungen an den Eliteschulen des Sports.
Hauptförderer des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Land Brandenburg ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Frankfurt (Oder): Das Mädchen-Handball-Team der Sportschule Frankfurt (Oder) vertritt erstmals das Land Brandenburg bei einer Schulhandball-Weltmeisterschaft. Vom 14. bis 22. April 2012 ist das Team im kroatischen Varazdin dabei. Brandenburgs Bildungs- und Sportministerin Martina Münch wünscht, auch als Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Schulsportstiftung, viel Erfolg beim Kampf um die Medaillen. „Schon die Teilnahme an der Schulhandball-Weltmeisterschaft belegt, dass Brandenburg ein wichtiger Standort für Sporttalente ist. Ich drücke den Frankfurterinnen fest die Daumen – ich bin mir sicher, das fleißige Training wird sich auszahlen“, so Ministerin Münch.
Das Mädchen-Handball-Team aus Frankfurt (Oder) hat sich in den zurückliegenden Wochen intensiv auf die Weltmeisterschaft vorbereitet. In der Vorrunde trifft die Mannschaft auf die Schulteams aus Dänemark (16. April), Serbien (17. April) Bulgarien (18. April) und die Tschechische Republik (15. April). Die Frankfurter Mädchenmannschaft hatte sich vor einem Jahr mit dem Vizebundessieg im Handball der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 1995 bis 1997) beim Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ für die Schulhandball-Weltmeisterschaft in Kroatien qualifiziert.
In der erfolgreichen Bilanz der jungen Nachwuchssportler aller Sportschulen aus dem Land Brandenburg stehen fünf Weltmeister (Fußball der Mädchen, Leichtathletik und Schwimmen der Jungen) und mehrere Vizeweltmeistertitel (Fußball, Leichtathletik und Schwimmen). Grundlage für diese Erfolge ist die systematische Förderung sportlicher Begabungen an den Eliteschulen des Sports.
Hauptförderer des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Land Brandenburg ist die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB).
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport