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NIEDERLAUSITZ aktuell

Herzberger Volleyballdamen siegen gegen Asahi Spremberg und HSV Cottbus

7:35 Uhr | 4. November 2013
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Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: Archivbild

Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

Statistik:
1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
KSC ASAHI Spremberg – HSV Cottbus 3:1
Spielerinnen:
Jessika Horlemann, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Victoria Herzog, Janett Schulze, Lisa Pahl, Christin Zielke, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
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Am Samstag ging es für das Brandenburgligateam des 1. VC Herzberg nach Spremberg um dort zum Abschluss der ersten Runde gegen den gastgebenden KSC ASAHI Spremberg und den HSV Cottbus zu spielen. Das Team musste mit Carolin Lienau und Yvonne Gottschalk gleich auf zwei erfahrene Spielerinnen verzichten. Doch als Tabellenführer geht man bekanntlich immer als Favorit ins Rennen. Offen war nur, ob die Herzbergerinnen dieser Rolle mit dem dezimierten Kader gerecht werden konnten.

Pünktlich 11 Uhr ertönte der Anpfiff zum ersten Spiel des Tages, welches die beiden Gastmannschaften HSV Cottbus und 1. VC Herzberg bestritten. Herzberg setzte mit guten Aufschlägen die Cottbusser Annahme mächtig unter Druck. Nachdem Nancy Lehmann und Janett Schulze mit zwei Aufschlagsserien erfolgreich waren, führte das VCH-Team mit 17:7. Der Satz war entschieden und wurde mit 25:16 gewonnen. Ein sehr ähnliches Bild im zweiten Durchgang. Herzberg konnte nun auch die Angriffsbälle der Cottbuser verteidigen und verwandelte die sich daraus ergebenden Chancen oft im direkten Gegenzug. Mit 25:13 gewann der VCH auch diesen Satz. Wer jetzt dachte, dass “der Drops gelutscht” sei, irrte. Denn wie so oft in solchen Situationen wird das Spiel bestimmende Team unkonzentrierter und so schlichen sich Fehler in Annahme, Zuspiel und Angriff, die Cottbus wieder hoffen und kämpfen ließen. In einem aus Herzberger Sicht sehr zähen dritten Satz, der das Niveau Brandenburgliga nur phasenweise erreichte, führte Cottbus bereits mit 18:15. Eine Auszeit auf Herzberger Seite weckte anscheinend besonders Jessika Horlemann, die die Cottbuser Annahme mit gefährlichen Aufschlägen vor große Probleme stellte und Herzberg mit 22:18 in Führung brachte. Das Team von der Schwarzen Elster brachte diesen – im bisherigen Saisonverlauf schlechtesten Satz – trotzdem zu einem 25:22 erfolgreich zu Ende und gewann das Spiel nach knapp 70min mit 3:0.

Im Anschluss spielten die gastgebenden Spremberger in einem lange Zeit sehr ausgeglichenen Spiel, welches von den Abwehrreihen dominiert wurde, gegen den HSV Cottbus und gewann mit 3:1.

Danach hieß es für die Herzdamen zurück aufs Parkett, um gegen den Gastgeber KSC ASAHI Spremberg zu spielen. Vom Spielverlauf ähnelte das Spiel dem ersten Spiel. Spremberg agierte oft mit guter Defensivarbeit, blieb jedoch zu oft im Herzberger Block hängen. Dazu kam auch, dass der kleine Spremberger Kader von nur acht Spielerinnen (inkl. Libero) bereits im Spiel gegen Cottbus alles für den errungenen Sieg geben musste. Dies ließ die Zahl der Fehler auf Spremberger Seite ansteigen und machte es den VCH Damen einfach zu punkten. Routiniert spielte das Team seine Stärken in Aufschlag und Block aus und gewann die Partie unspektakulär nach 61 min mit 3:0.

“Heute hatte unser Team keinen Gala-Tag. Jedoch reichte überraschender Weise unsere Routine um gegen den letztjährigen Dritten und Vierten der Brandenburgliga souverän zu gewinnen. Unser Team spielt seit etlichen Jahren in dieser Besetzung und kann mittlerweile auch den Ausfall zweier Stammkräfte sehr gut kompensieren. Mit 17 Punkten aus 7 Spielen liegen wir nach Abschluss der ersten Spielrunde weit vorn in der Tabelle und gehen motiviert und selbstbewusst in die vier anstehenden Spieltage bis zur Weihnachtspause.”, so Libero und Aufschlagjoker Anja Gemeinhardt nach dem Spiel.
In zwei Wochen reist das Team nach Potsdam um dort gegen die zwei Teams SC Potsdam II und SC Potsdam III zu spielen. In der ersten Runde setzte es gegen die jungen Mitabsteiger aus der Regionalliga eine herbe 0:3 Niederlage. Die Mädels von der Schwarzen Elster freuen sich jetzt bereits auf die Chance zur Revanche.

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1. VC Herzberg – HSV Cottbus 3:0 (25:16, 25:13, 25:22), 69min
1. VC Herzberg – KSC ASAHI Spremberg 3:0 (25:16, 25:12, 25:20), 61min
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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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