Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg
Am Sonntag führte der erste Spieltag der Brandenburgligavertretung des 1. VC Herzberg nach Potsdam um dort gegen den Mitabsteiger aus der letztjährigen Regionalligasaison SC Potsdam II und gegen den SC Potsdam III zu spielen. Bis auf Christin Zielke waren alle Spielerinnen dabei und heiß auf den ersten Spieltag der Saison.
Gleich zu Beginn mussten die VCH-Mädels gegen SC Potsdam III spielen. Ziemlich unsicher über den eigenen Leistungsstand begann das Spiel sehr verhalten von Herzberger Seite aus. SC Potsdam III spielte munter drauf los und hielt lange Zeit im ersten Satz gut mit. Am Ende machte das Team von der Schwarzen Elster den Sack zu und brachte so den ersten Satz nach Hause. Wer jetzt gedacht hat, dass dies Sicherheit ins Herzberger Spiel brachte, sah sich getäuscht. In der Ballannahme und im eigenen Aufschlag zu unkonzentriert musste man den zweiten Durchgang am Ende deutlich mit 17:25 abgeben.
Dass der Satzverlust nicht noch deutlicher, ausfiel war einer Aufschlagserie von Jessika Horlemann zu verdanken. Diesen Schwung nahmen die Spielerinnen mit in den dritten Durchgang. In einem immer noch sehr durchschnittlichen Spiel nahmen die VCH-Damen immer mehr das Heft in die Hand und gewannen den dritten Satz mit 25:20 und den vierten und letzten Satz dann verdient und deutlich mit 25:13. Die ersten drei Punkte (Anmerkung: Ja, DREI Punkte: Es gilt seit dieser Saison das international bekannte System, dass ein 3:0 bzw. 3:1 drei Punkte, ein 3:2 zwei Punkte und ein 2:3 einen Punkt gibt) waren auf dem Herzberger Konto.
Direkt im Anschluss ging es gegen das junge Team der Sportschule Potsdam aufs Feld. Der Sieg im ersten Spiel gab dem Team die Sicherheit, die es braucht, um eine gute Leistung zu bringen. Die Zuschauer in der sehr unsauberen Sporthalle sahen nun ein gutes Brandenburgligaspiel. Gute Abwehraktionen auf beiden Seiten prägten das Spiel und gestalteten es sehr knapp. Am Ende des ersten Satzes brachten wiederum kleine Unkonzentrierten das VCH-Team um den Gewinn des ersten Satzes. Das Team verlor diesen mit 22:25. Der Verlauf der anderen beiden Sätze ähnelte dem ersten und gingen leider ähnlich dem ersten aus. Nach 70min Spielzeit verloren die Herzberginnen die Partie mit 0:3.
Als Fazit des Spieltages kann man sagen, dass das Team nach einer sehr durchwachsenen Vorbereitung im zweiten Spiel allmählich den Rhythmus des Spiels aufgenommen hat und darauf aufbauend in der nächsten Woche in Hennigsdorf gegen das gastgebende Team von Motor Hennigsdorf und gegen Eisenhüttenstadt antreten wird. Zwei Siege sind mit einer ähnlichen Leistung wie im zweiten Spiel des ersten Spieltags durchaus erreichbar.
Statistik:
1. VC Herzberg – SC Potsdam III 3:1 (25:22, 17:25, 25:20, 25:13), 82min
1. VC Herzberg – SC Potsdam II 0:3 (22:25, 23:25, 23:25), 70min
Team:
Nancy Lehmann, Jessika Horlemann, Carolin Lienau, Tiena Seifert, Yvonne Kaiser, Lisa Pahl, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt
Foto: hinten, v.l.n.r. Nancy Lehmann, Carolin Lienau, Anja Gemeinhardt, Pauline Kühnberg, Victoria Herzog, Janett Schulze – vorn v.l.n.r. Jessika Horlemann, Yvonne Kaiser, René Marschner, Lisa Pahl, Tina Seifert, VC Herzberg