In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
In der Kreisverwaltung in Herzberg hat sich am 27. November die Arbeitsgruppe „Biosphäre Niederlausitz“ konstituiert. Ihr gehören Vertreter der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz, Vertreter der Kuratorien und Verwaltungen der Naturparke Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken, sowie Vertreter des Brandenburger Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz an. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, die Bildung eines UNESCO-Biosphärengebietes aus den beiden Naturparken Niederlausitzer Heidelandschaft und Niederlausitzer Landrücken vorzubereiten. Im Ergebnis soll ein entsprechender Antrag beim deutschen Nationalkomitee für das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) eingereicht werden. Aufgabe des Gremiums ist es, für die weitere Umsetzung des MAB-Programms in Deutschland zu werben. Es empfiehlt der UNESCO in Paris die Anerkennung von Biosphärengebieten.
Auf der konstituierenden Sitzung hat sich die AG „Biosphäre Niederlausitz“ über die nächsten Arbeitsschritte verständigt. Dabei wird es u. a. darum gehen, Entwicklungsmöglichkeiten und -ziele, Gemeinsamkeiten und Alleinstellungsmerkmale sowie das dafür vorgesehene Terrain zu bestimmen. Die nächste Zusammenkunft wird Ende Februar im Nachbarlandkreis Oberspreewald-Lausitz stattfinden.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster