Der Landkreis nutzt jetzt auch erneuerbare Energie zur Stromerzeugung. Ende vergangenen Jahres ging am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg eine Fotovoltaikanlage in Betrieb, die das Ordnungsamt und das FTZ direkt vor Ort mit Strom versorgt.
75.000 Euro wurden in die Anlage investiert, welche mit einer installierten Leistung von rund 30 kWp einen ungefähren Jahresertrag von 28.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Mit der gleichen Menge ließen sich theoretisch neun Haushalte jährlich mit Strom versorgen. Landrat Christian Jaschinski überzeugte sich am 12. März bei einem Vor-Ort-Termin mit der Installationsfirma Solar-Kaiser aus Finsterwalde und dem verantwortlichen Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde von den Vorzügen der Anlage. Er sieht darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft: „Spätestens mit der Energiewende sind die erneuerbaren Energien gewaltig auf dem Vormarsch. Wir wollen als klimafreundlicher Landkreis bei dieser Entwicklung nicht abseits stehen, sondern selbst einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten. Die neue Fotovoltaikanlage zeigt, dass wir es als Landkreis ernst meinen und mit positivem Beispiel vorangehen“, sagte der Landrat.
Neben umfassenden energetischen Sanierungsmaßnahmen durch den Landkreis in den vergangenen Jahren ist die neue Fotovoltaikanlage ein weiterer Teil der Klimaschutzregion Elbe-Elster. Beispielhaft sei hier auch die 2010 errichtete Holzpelletanlage genannt, welche am gleichen Standort An der Lanfter in Herzberg umweltfreundlich und kostengünstig sowohl das Kreishaus mit dem Ordnungsamt als auch das FTZ mit Wärme versorgt.
Auch in diesem und den nächsten Jahren wird der Landkreis weiter in die Variante der Eigenstromerzeugung durch Fotovoltaikanlagen investieren, um hierdurch seinen Energiebedarf zumindest teilweise regenerativ zu decken.
Foto: Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg ließ sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser (3.v.l.), Geschäftsführer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, Ulrich Haas (l.) vom Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schurig (r.), Energiemanager des Landkreises.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Landkreis nutzt jetzt auch erneuerbare Energie zur Stromerzeugung. Ende vergangenen Jahres ging am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg eine Fotovoltaikanlage in Betrieb, die das Ordnungsamt und das FTZ direkt vor Ort mit Strom versorgt.
75.000 Euro wurden in die Anlage investiert, welche mit einer installierten Leistung von rund 30 kWp einen ungefähren Jahresertrag von 28.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Mit der gleichen Menge ließen sich theoretisch neun Haushalte jährlich mit Strom versorgen. Landrat Christian Jaschinski überzeugte sich am 12. März bei einem Vor-Ort-Termin mit der Installationsfirma Solar-Kaiser aus Finsterwalde und dem verantwortlichen Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde von den Vorzügen der Anlage. Er sieht darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft: „Spätestens mit der Energiewende sind die erneuerbaren Energien gewaltig auf dem Vormarsch. Wir wollen als klimafreundlicher Landkreis bei dieser Entwicklung nicht abseits stehen, sondern selbst einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten. Die neue Fotovoltaikanlage zeigt, dass wir es als Landkreis ernst meinen und mit positivem Beispiel vorangehen“, sagte der Landrat.
Neben umfassenden energetischen Sanierungsmaßnahmen durch den Landkreis in den vergangenen Jahren ist die neue Fotovoltaikanlage ein weiterer Teil der Klimaschutzregion Elbe-Elster. Beispielhaft sei hier auch die 2010 errichtete Holzpelletanlage genannt, welche am gleichen Standort An der Lanfter in Herzberg umweltfreundlich und kostengünstig sowohl das Kreishaus mit dem Ordnungsamt als auch das FTZ mit Wärme versorgt.
Auch in diesem und den nächsten Jahren wird der Landkreis weiter in die Variante der Eigenstromerzeugung durch Fotovoltaikanlagen investieren, um hierdurch seinen Energiebedarf zumindest teilweise regenerativ zu decken.
Foto: Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg ließ sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser (3.v.l.), Geschäftsführer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, Ulrich Haas (l.) vom Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schurig (r.), Energiemanager des Landkreises.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Landkreis nutzt jetzt auch erneuerbare Energie zur Stromerzeugung. Ende vergangenen Jahres ging am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg eine Fotovoltaikanlage in Betrieb, die das Ordnungsamt und das FTZ direkt vor Ort mit Strom versorgt.
75.000 Euro wurden in die Anlage investiert, welche mit einer installierten Leistung von rund 30 kWp einen ungefähren Jahresertrag von 28.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Mit der gleichen Menge ließen sich theoretisch neun Haushalte jährlich mit Strom versorgen. Landrat Christian Jaschinski überzeugte sich am 12. März bei einem Vor-Ort-Termin mit der Installationsfirma Solar-Kaiser aus Finsterwalde und dem verantwortlichen Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde von den Vorzügen der Anlage. Er sieht darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft: „Spätestens mit der Energiewende sind die erneuerbaren Energien gewaltig auf dem Vormarsch. Wir wollen als klimafreundlicher Landkreis bei dieser Entwicklung nicht abseits stehen, sondern selbst einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten. Die neue Fotovoltaikanlage zeigt, dass wir es als Landkreis ernst meinen und mit positivem Beispiel vorangehen“, sagte der Landrat.
Neben umfassenden energetischen Sanierungsmaßnahmen durch den Landkreis in den vergangenen Jahren ist die neue Fotovoltaikanlage ein weiterer Teil der Klimaschutzregion Elbe-Elster. Beispielhaft sei hier auch die 2010 errichtete Holzpelletanlage genannt, welche am gleichen Standort An der Lanfter in Herzberg umweltfreundlich und kostengünstig sowohl das Kreishaus mit dem Ordnungsamt als auch das FTZ mit Wärme versorgt.
Auch in diesem und den nächsten Jahren wird der Landkreis weiter in die Variante der Eigenstromerzeugung durch Fotovoltaikanlagen investieren, um hierdurch seinen Energiebedarf zumindest teilweise regenerativ zu decken.
Foto: Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg ließ sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser (3.v.l.), Geschäftsführer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, Ulrich Haas (l.) vom Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schurig (r.), Energiemanager des Landkreises.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Der Landkreis nutzt jetzt auch erneuerbare Energie zur Stromerzeugung. Ende vergangenen Jahres ging am Feuerwehrtechnischen Zentrum (FTZ) in Herzberg eine Fotovoltaikanlage in Betrieb, die das Ordnungsamt und das FTZ direkt vor Ort mit Strom versorgt.
75.000 Euro wurden in die Anlage investiert, welche mit einer installierten Leistung von rund 30 kWp einen ungefähren Jahresertrag von 28.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Mit der gleichen Menge ließen sich theoretisch neun Haushalte jährlich mit Strom versorgen. Landrat Christian Jaschinski überzeugte sich am 12. März bei einem Vor-Ort-Termin mit der Installationsfirma Solar-Kaiser aus Finsterwalde und dem verantwortlichen Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde von den Vorzügen der Anlage. Er sieht darin eine sinnvolle Investition in die Zukunft: „Spätestens mit der Energiewende sind die erneuerbaren Energien gewaltig auf dem Vormarsch. Wir wollen als klimafreundlicher Landkreis bei dieser Entwicklung nicht abseits stehen, sondern selbst einen Beitrag zu mehr Energieeffizienz leisten. Die neue Fotovoltaikanlage zeigt, dass wir es als Landkreis ernst meinen und mit positivem Beispiel vorangehen“, sagte der Landrat.
Neben umfassenden energetischen Sanierungsmaßnahmen durch den Landkreis in den vergangenen Jahren ist die neue Fotovoltaikanlage ein weiterer Teil der Klimaschutzregion Elbe-Elster. Beispielhaft sei hier auch die 2010 errichtete Holzpelletanlage genannt, welche am gleichen Standort An der Lanfter in Herzberg umweltfreundlich und kostengünstig sowohl das Kreishaus mit dem Ordnungsamt als auch das FTZ mit Wärme versorgt.
Auch in diesem und den nächsten Jahren wird der Landkreis weiter in die Variante der Eigenstromerzeugung durch Fotovoltaikanlagen investieren, um hierdurch seinen Energiebedarf zumindest teilweise regenerativ zu decken.
Foto: Bei einem Vor-Ort-Termin auf dem Dach des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg ließ sich Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) Details der neuen Fotovoltaikanlage erläutern. Mit dabei Carsten Kaiser (3.v.l.), Geschäftsführer der Firma Solar-Kaiser aus Finsterwalde, Ulrich Haas (l.) vom Planungsbüro HACON Ingenieurgesellschaft mbH Finsterwalde, Reiner Sehring (2.v.r.), Ordnungsamtsleiter und Thomas Schurig (r.), Energiemanager des Landkreises.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster