Am Nachmittag hat Landrat Christian Jaschinski auf einer Pressekonferenz darüber informiert, dass im Bereich der Pulsnitz von der Kreisgrenze bis zur Mündung in die Schwarze Elster die Alarmstufe 3 mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird.
Das Gleiche gilt für den Katastrophenfall in diesem Gebiet.
Für den Bereich der Schwarzen Elster mit den Städten Herzberg, Bad Liebenwerda und Elsterwerda bleibt der Katastrophenfall trotz sinkender Pegel weiterhin bestehen. Landrat Jaschinski begründete die Entscheidung damit, dass die Deiche in diesem Gebiet durchfeuchtet sind und nach wie vor die Gefahr bestehe, dass Schadstellen auftreten können. Bis zum Normalzustand an den Flüssen im Landkreis werden noch einige Tage vergehen. Deshalb gelte nach wie vor hohe Wachsamkeit, und der Katastrophenstab werde deshalb seine Arbeit zum Wohl und zur Sicherheit der Bürger mit allen Einsatzkräften konzentriert fortsetzen.
Für Teile des Stadtgebietes Elsterwerda hat der Landrat die ausgesprochene freiwillige Evakuierungsanordnung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Bürger können also in ihre Wohnungen zurückkehren.
Auch das Krankenhaus Elsterwerda wird den stationären Betrieb wieder aufnehmen.
Dieser wird am Montagmorgen erfolgen. Die Rückverlegung der evakuierten Patienten erfolgt in erster Linie nach medizinischer Indikation.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit der Pressekonferenz, allen Helfern und Einsatzkräften für ihre bisher rund um die Uhr geleistete Arbeit herzlich zu danken.
„Das Hochwasserereignis hat uns noch einmal eindringlich gezeigt, dass das Konzept zur Deichsanierung der Schwarzen Elster keinen Aufschub duldet und zügig umgesetzt werden muss. Zum einen geht es darum, die bewohnten Gebiete bei uns im Landkreis besser zu schützen und zum anderen müssen wir Renaturierungs- und Ausgleichsflächen ausweisen, die im Bedarfsfall kontrolliert geflutet werden können“, sagte Christian Jaschinski
Der Landrat kündigte an, dass in der kommenden Woche die Deichreparturen in Angriff genommen werden. Dazu würden zunächst die Schadstellen aufgenommen und alle Erkenntnisse aus dem aktuellen Hochwasser zusammengefasst. „Wir müssen jetzt schnell anfangen, damit wir vorankommen, bevor der Winter Bauarbeiten nicht mehr zulässt“, sagte Landrat Jaschinski.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Am Nachmittag hat Landrat Christian Jaschinski auf einer Pressekonferenz darüber informiert, dass im Bereich der Pulsnitz von der Kreisgrenze bis zur Mündung in die Schwarze Elster die Alarmstufe 3 mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird.
Das Gleiche gilt für den Katastrophenfall in diesem Gebiet.
Für den Bereich der Schwarzen Elster mit den Städten Herzberg, Bad Liebenwerda und Elsterwerda bleibt der Katastrophenfall trotz sinkender Pegel weiterhin bestehen. Landrat Jaschinski begründete die Entscheidung damit, dass die Deiche in diesem Gebiet durchfeuchtet sind und nach wie vor die Gefahr bestehe, dass Schadstellen auftreten können. Bis zum Normalzustand an den Flüssen im Landkreis werden noch einige Tage vergehen. Deshalb gelte nach wie vor hohe Wachsamkeit, und der Katastrophenstab werde deshalb seine Arbeit zum Wohl und zur Sicherheit der Bürger mit allen Einsatzkräften konzentriert fortsetzen.
Für Teile des Stadtgebietes Elsterwerda hat der Landrat die ausgesprochene freiwillige Evakuierungsanordnung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Bürger können also in ihre Wohnungen zurückkehren.
Auch das Krankenhaus Elsterwerda wird den stationären Betrieb wieder aufnehmen.
Dieser wird am Montagmorgen erfolgen. Die Rückverlegung der evakuierten Patienten erfolgt in erster Linie nach medizinischer Indikation.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit der Pressekonferenz, allen Helfern und Einsatzkräften für ihre bisher rund um die Uhr geleistete Arbeit herzlich zu danken.
„Das Hochwasserereignis hat uns noch einmal eindringlich gezeigt, dass das Konzept zur Deichsanierung der Schwarzen Elster keinen Aufschub duldet und zügig umgesetzt werden muss. Zum einen geht es darum, die bewohnten Gebiete bei uns im Landkreis besser zu schützen und zum anderen müssen wir Renaturierungs- und Ausgleichsflächen ausweisen, die im Bedarfsfall kontrolliert geflutet werden können“, sagte Christian Jaschinski
Der Landrat kündigte an, dass in der kommenden Woche die Deichreparturen in Angriff genommen werden. Dazu würden zunächst die Schadstellen aufgenommen und alle Erkenntnisse aus dem aktuellen Hochwasser zusammengefasst. „Wir müssen jetzt schnell anfangen, damit wir vorankommen, bevor der Winter Bauarbeiten nicht mehr zulässt“, sagte Landrat Jaschinski.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Am Nachmittag hat Landrat Christian Jaschinski auf einer Pressekonferenz darüber informiert, dass im Bereich der Pulsnitz von der Kreisgrenze bis zur Mündung in die Schwarze Elster die Alarmstufe 3 mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird.
Das Gleiche gilt für den Katastrophenfall in diesem Gebiet.
Für den Bereich der Schwarzen Elster mit den Städten Herzberg, Bad Liebenwerda und Elsterwerda bleibt der Katastrophenfall trotz sinkender Pegel weiterhin bestehen. Landrat Jaschinski begründete die Entscheidung damit, dass die Deiche in diesem Gebiet durchfeuchtet sind und nach wie vor die Gefahr bestehe, dass Schadstellen auftreten können. Bis zum Normalzustand an den Flüssen im Landkreis werden noch einige Tage vergehen. Deshalb gelte nach wie vor hohe Wachsamkeit, und der Katastrophenstab werde deshalb seine Arbeit zum Wohl und zur Sicherheit der Bürger mit allen Einsatzkräften konzentriert fortsetzen.
Für Teile des Stadtgebietes Elsterwerda hat der Landrat die ausgesprochene freiwillige Evakuierungsanordnung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Bürger können also in ihre Wohnungen zurückkehren.
Auch das Krankenhaus Elsterwerda wird den stationären Betrieb wieder aufnehmen.
Dieser wird am Montagmorgen erfolgen. Die Rückverlegung der evakuierten Patienten erfolgt in erster Linie nach medizinischer Indikation.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit der Pressekonferenz, allen Helfern und Einsatzkräften für ihre bisher rund um die Uhr geleistete Arbeit herzlich zu danken.
„Das Hochwasserereignis hat uns noch einmal eindringlich gezeigt, dass das Konzept zur Deichsanierung der Schwarzen Elster keinen Aufschub duldet und zügig umgesetzt werden muss. Zum einen geht es darum, die bewohnten Gebiete bei uns im Landkreis besser zu schützen und zum anderen müssen wir Renaturierungs- und Ausgleichsflächen ausweisen, die im Bedarfsfall kontrolliert geflutet werden können“, sagte Christian Jaschinski
Der Landrat kündigte an, dass in der kommenden Woche die Deichreparturen in Angriff genommen werden. Dazu würden zunächst die Schadstellen aufgenommen und alle Erkenntnisse aus dem aktuellen Hochwasser zusammengefasst. „Wir müssen jetzt schnell anfangen, damit wir vorankommen, bevor der Winter Bauarbeiten nicht mehr zulässt“, sagte Landrat Jaschinski.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Am Nachmittag hat Landrat Christian Jaschinski auf einer Pressekonferenz darüber informiert, dass im Bereich der Pulsnitz von der Kreisgrenze bis zur Mündung in die Schwarze Elster die Alarmstufe 3 mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird.
Das Gleiche gilt für den Katastrophenfall in diesem Gebiet.
Für den Bereich der Schwarzen Elster mit den Städten Herzberg, Bad Liebenwerda und Elsterwerda bleibt der Katastrophenfall trotz sinkender Pegel weiterhin bestehen. Landrat Jaschinski begründete die Entscheidung damit, dass die Deiche in diesem Gebiet durchfeuchtet sind und nach wie vor die Gefahr bestehe, dass Schadstellen auftreten können. Bis zum Normalzustand an den Flüssen im Landkreis werden noch einige Tage vergehen. Deshalb gelte nach wie vor hohe Wachsamkeit, und der Katastrophenstab werde deshalb seine Arbeit zum Wohl und zur Sicherheit der Bürger mit allen Einsatzkräften konzentriert fortsetzen.
Für Teile des Stadtgebietes Elsterwerda hat der Landrat die ausgesprochene freiwillige Evakuierungsanordnung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Bürger können also in ihre Wohnungen zurückkehren.
Auch das Krankenhaus Elsterwerda wird den stationären Betrieb wieder aufnehmen.
Dieser wird am Montagmorgen erfolgen. Die Rückverlegung der evakuierten Patienten erfolgt in erster Linie nach medizinischer Indikation.
Landrat Christian Jaschinski nutzte die Gelegenheit der Pressekonferenz, allen Helfern und Einsatzkräften für ihre bisher rund um die Uhr geleistete Arbeit herzlich zu danken.
„Das Hochwasserereignis hat uns noch einmal eindringlich gezeigt, dass das Konzept zur Deichsanierung der Schwarzen Elster keinen Aufschub duldet und zügig umgesetzt werden muss. Zum einen geht es darum, die bewohnten Gebiete bei uns im Landkreis besser zu schützen und zum anderen müssen wir Renaturierungs- und Ausgleichsflächen ausweisen, die im Bedarfsfall kontrolliert geflutet werden können“, sagte Christian Jaschinski
Der Landrat kündigte an, dass in der kommenden Woche die Deichreparturen in Angriff genommen werden. Dazu würden zunächst die Schadstellen aufgenommen und alle Erkenntnisse aus dem aktuellen Hochwasser zusammengefasst. „Wir müssen jetzt schnell anfangen, damit wir vorankommen, bevor der Winter Bauarbeiten nicht mehr zulässt“, sagte Landrat Jaschinski.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster