Bei einem Verkehrsunfall am Bahnhof in Goyatz wurde gestern eine 15-jährige Moped-Fahrerin schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll die Jugendliche einem Auto die Vorfahrt genommen haben, woraufhin der Autofahrer einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Die Schwerverletzte wurde per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei teilte dazu mit:
Goyatz: Eine 15-jährige Moped-Fahrerin wurde am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall am Bahnhof schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte die Jugendliche einem PKW SKODA die Vorfahrt genommen. Der Autofahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Schäden an beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen belaufen sich auf mehrere tausend Euro.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Mittenwalde: Am Mittwochabend wurde die Polizei in die Chausseestraße gerufen. Dort hatte ein Mann Pyrotechnik gezündet und so die Aufmerksamkeit der Anwohner auf sich gelenkt. Die Beamten stellten den Mann, der offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen stand, wenig später fest und begleiteten ihn zunächst nach Hause, um seine Identität zu klären. In der Wohnung erkannten die Polizisten eine Plastiktüte in der sich Amphetamine und Meth-Amphetamine befanden. Die Drogen und weiteres Zubehör zum Handel mit Betäubungsmitteln wurden daraufhin sichergestellt und der 39-Jährige festgenommen. Da der Mann auch regulärer Waffenbesitzer ist, wurden die in der Wohnung befindlichen Waffen zunächst sichergestellt. Die Waffenbehörde wird die Eignung des Mannes zum Waffenbesitz überprüfen. Am Donnerstag wurde der Festgenommen auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.
Goyatz: Eine 15-jährige Moped-Fahrerin wurde am Donnerstag bei einem Verkehrsunfall am Bahnhof schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte die Jugendliche einem PKW SKODA die Vorfahrt genommen. Der Autofahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Schäden an beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen belaufen sich auf mehrere tausend Euro.
Bestensee: Unter dem Einfluss von Cannabis und Amphetaminen war ein Mann am Donnerstagnachmittag auf einem E-Scooter unterwegs. Der 22-Jährige hatte noch versucht vor der Verkehrskontrolle zu fliehen, wurde jedoch in der Spreewaldstraße gestellt. Dabei gab er nicht nur zu, zuvor Drogen genommen zu haben, sondern die Reste auch heraus. Die Drogen wurden sichergestellt und eine Blutprobe veranlasst.
Bestensee: An der Kreuzung Hauptstraße Ecke Dorfaue sind am Freitagmorgen ein PKW MERCEDES und ein FORD zusammengestoßen. Folgen des Vorfahrtfehlers sind Schäden von etwa 10.000 Euro an den nicht mehr fahrbereiten Autos. Die Insassen blieben unverletzt.
Zeuthen: Gegen 18:00 Uhr am Donnerstag sind auf der Havelandstraße ein PKW CITROEN und ein VW zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand und auch die Autos blieben mit Schäden von etwa 1.000 Euro fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Die Polizei wurde am Freitag gegen 02:30 Uhr in die Luckenwalder Straße gerufen. Eine Gruppe junger Erwachsener war dabei beobachtet worden, wie sie Mülltonnen und Straßenschilder umkippten und umherschmissen. Die Polizisten stellten die Gruppe wenig später. Ein 21-Jähriger aus dieser Gruppe reagierte umgehend aggressiv und beleidigte die Beamten mehrfach. Daher wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp einem Promille. Die anderen Personen erhielten einen Platzverweis.
Schenkendorf: Der Eigentümer eines PKW AUDI musste am Freitagmorgen feststellen, dass sein Auto in der Nacht gestohlen wurde. Die Polizei leitete mit der Anzeige gegen 07:20 Uhr umgehend internationale Fahndungsmaßnahmen nach dem grauen A6 ein.
Mittenwalde: Auf der Schulstraße nahe der Grundschule hat es am Freitagvormittag gekracht. Gegen 10:45 Uhr waren hier zwei Autos zusammengestoßen. Bei einem geschätzten Sachschaden von insgesamt rund 5.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit. Verletzt wurde niemand.
Schönefeld: Donnerstagmittag hat der Fahrer eines PKW MERCEDES auf der Straße An den Gehren die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Das Auto war von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Die Insassen überstanden den Crash offensichtlich unbeschadet. Das Auto musste jedoch mit Schäden von mehreren zehntausend Euro von einem Abschlepper geborgen werden.
Schönefeld, Wildau: Zwei als gestohlen in Fahndung stehende Autos wurden durch Polizisten am Freitagmorgen sichergestellt. Ein Anfang der Woche in Königs Wusterhausen entwendeter PKW HYUNDAI war in Wildau verlassen festgestellt worden. In Schönefeld erkannten die Beamten ein geparkten TOYOTA, der am Mittwoch in Berlin als gestohlen gemeldet wurde. Die Ermittlungen zu den Diebstählen dauern an.
A113 bei Waltersdorf: Zeugen riefen die Autobahnpolizei am Donnerstag gegen 18:00 Uhr auf das Dreieck Waltersdorf. Dort fanden die Beamten einen herrenlosen RENAULT-Kleinwagen, der auf dem Beschleunigungsstreifen stand. Vom Fahrer des Clio fehlte jede Spur, aber eine Abfrage ergab, dass das Auto nicht mehr versichert war. Der gegenwärtige Halter muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten und darüber hinaus die Abschleppkosten für sein Fahrzeug übernehmen.
Wernsdorf: Zeugen riefen am Donnerstag gegen 15:15 Uhr die Polizei, weil sie einen Ölfilm auf der Wernsdorfer Seenkette entdeckt hatten. Die Beamten konnten eine betroffene Fläche von etwa 500 Quadratmetern ausmachen und holten die Feuerwehr zur Unterstützung. Die kam mit einem Boot und band den Diesel mit Bindemitteln ab. Die Suche nach dem Verursacher dauert an.
A10 bei Niederlehme: Nach ersten Erkenntnissen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ist am Freitag gegen 05:45 Uhr ein PKW SAIC in die Mittelleitplanke gefahren. Der Elektro-Sportwagen chinesischer Bauart war auf der linken Spur unterwegs und ins Schleudern geraten. Der 29-jährige Fahrer blieb nach erstem Anschein unverletzt. Sein Auto konnte er trotz eines Gesamtschadens von mindestens 20.000 Euro bis zur nächsten Abfahrt bringen.
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Red. / Presseinfo