Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald
Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
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Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
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Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald
Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald
Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald
Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald
Im ersten Auswärtsspiel in der neuen Spielklasse mussten die Spreewälder bei der SG TMBW in Berlin antreten. Die SG kämpfte in der letzten Saison gegen den Abstieg und die Gäste rechneten sich hier mehr aus als im Heimspiel gegen Usedom. Es trafen zwei Mannschaften aufeinander die beide nur den Klassenerhalt als Saisonziel ausgeben. Die Gäste aus dem Spreewald machten sich berechtigte Hoffnungen auf einen Punktgewinn was auch nicht unrealistisch war. Dazu hätten aber alle Spieler mit Höchstleistungen aufwarten müssen und die Abwehr hätte wie eine Festung stehen müssen was beides nicht der Fall war. Die HC Abwehr zeigte viel zu wenig Biss und Leidenschaft. Zu Passiv und mit viel zu wenig Körperkontakt zum Gegner konnten die Gastgeber immer wieder ihre individuellen Stärken zu Torwürfen aus 7 bis 8 Metern nutzen oder spielten mit einfachen Mitteln ihre Nebenleute frei. Trotz einer Manndeckung über 60 Minuten sorgte Sebastian Viehstädt immer wieder für Unruhe in den HC Reihen. Dem HC Angriff fehlten einfach die Ideen um die Abwehr der Gastgeber auszuhebeln. Zu oft wurde der Ball ohne Druck auf die gegnerische Deckung nur quer gespielt ohne dabei Torgefahr zu erzeugen. Zu schwankend gerade auch die Torgefahr der HC Leistungsträger denn mit nur einem Feldtor in der ersten Hälfte blieb Nils Werner hinter den Erwartungen zurück. Pascal Freund nahm sich nach einer guten ersten Hälfte in der zweiten Halbzeit seine Auszeiten. Zum anderen ist die Wechselbank des HC für diese Liga zu schwach besetzt so dass der Stammsechser kaum Möglichkeiten hat entsprechend zu regenerieren. Pascal Freund (3) hält den HCS bis zm 3:3 allein im Rennen. Durch Christian Dressel (2) und Nils Werner können die Gäste sogar mit 6:4 (10.) in Führung gehen. Fünf Gegentore bei zwei eigenen Treffern bringen bis zur 16. Minute den 8:9 Rückstand. Nach der HCS Auszeit beim 9:11 (19.) können die Gäste durch 3 weitere Treffer auf 9:14 (24.) enteilen. Der HCS kann bis zur Pause zwar wieder auf 13:17 verkürzen.
Aber auch nach der Pause gleicht die HC Abwehr einem Schweizer Käse. Bis zum 15:19 (33.) bleibt der 4 Tore Rückstand bestehen. Nach 3 weiteren Gegentoren zum 15:22 (35.) geraten die Gäste weiter ins Abseits. So langsam aber erwacht bei den Gästen der Kampfgeist speziell in der Abwehr zeigt man mehr Biss und Einsatz und auch im Angriff wird Nils Werner immer torgefährlicher. Nach dem 16:22 (35.) verkürzen Nils Werner (2), Chris Guhrenz (2) und Jens Kranick (2) bei 3 Gegentoren auf 22:25 (44.). Die Gastgeber machen eine kleine Schwächephase durch und die Gäste kämpfen sich durch Christian Dressel und Nils Werner (2) auf 25:26 (49.) heran. Bis zum 26:27 durch Jan Albrecht hat man die Chance den Gegner endgültig zu schocken. Fehlendes Selbstvertrauen im Angriff und im Abschluss aus dem Rückraum machen die Aufholjagd zu nichte. Unnötige Anspiele an den Kreis kommen nicht an und bringen Gegentore zum 26:29, 27:30 und 28:31 (53.). Nachdem Jan Albrecht in Unterzahl noch einmal auf 29:31 (54.) verkürzt bringen 3 Gegentore nacheinander zum 29:34 (58.) die endgültige Entscheidung.
In der Schlussphase wollten die Gäste mit einer sehr offensiven Abwehr etwas zu viel, denn die wieselflinken und individuell starken Hausherren fanden die Lücken um erfolgreich abzuschließen. Es bleibt die Erkenntnis dass man viel abgezockter spielen muss um solch gleichstarke Gegner zu bezwingen.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner
Feld: Steven Schnitzer, Christian Dressel 4, Jens Kranick 5/2, Sven Neuendorf, Jörn Grötschel, Chris Guhrenz 2, Pascal Freund 7, Jan Albrecht 2, Marcus Bischoff, Nils Werner 9/2, Pascal Würfel, Paul Schwebel 2
Fotos: HC Spreewald