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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beste Saisonleistung des HC Spreewald bringt überraschenden Punkt beim Staffelfavoriten

12:04 Uhr | 28. Oktober 2012
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Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
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Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

Mit der mit Abstand besten Saisonleistung, hat der HC Spreewald einen völlig verdienten Punkt beim Ligaprimus in Werder erkämpft. 22 zu 22 hieß das Ergebnis nach 60 umkämpften Minuten. Grün Weiß Werder hat sich vor der Saison noch mal im großen Stil verstärkt und will nach zwei erfolglosen Anläufen endlich in die Ostsee-Spree Liga aufsteigen. So genannte Experten, die dem HC Spreewald im besten Fall eine nicht so hohe Niederlage prognostiziert hatten, wurden an diesem Tag eines besseren belehrt.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde. Schon nach wenigen Minuten verletzte sich Werders Torhüter Ton Lessing bei einer unglücklichen Aktion, schwer am Kopf. Der HC Spreewald wünscht Tom auf diesem Wege alles Gute und hofft das er beim Rückspiel wieder mitwirken kann. Zu diesem Zeitpunkt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Man konnte erkennen das beide Trainergespanne ihre Mannschaft perfekt eingestellt hatten. Überraschungen gab es eigentlich keine. Beide Mannschaften lieferten sich schon zu diesem Zeitpunkt einen großen Kampf um jedes Tor. Ab der zwanzigsten Minute sollte die erste spielentscheidende Phase kommen. Der HC Spreewald spielte durch 5 Strafzeiten fast 10 Minuten in Unterzahl. Werder konnte beim 12:8 erstmals mit 4 Toren in Führung gehen. Aber wer gedacht hatte der HC Spreewald wird sich jetzt in sein Schicksal ergeben, der sah sich getäuscht. Daniel Wegner löste den bis dahin stark haltenden Florian Kleindienst im Tor ab und trieb die Havelstädter Angreifer reihenweise zur Verzweiflung. Ermöglicht wurde dies durch eine über 60 Minuten von Bert Orbanz organisierte, überzeugende Abwehrleistung der ganzen Mannschaft. Der beste Torschütze an diesem Tag Pascal Freund, konnte sich selbst bei einer 4 gegen 6 Unterzahl durchsetzen und so war der HC Spreewald beim 13 zu 12 Pausenstand wieder auf Schlagdistanz.
Der Halbzeittee schien den Spreewäldern dann wie so oft, besser als dem Gegner geschmeckt zu haben. Werder wurde im Angesicht einer drohenden Niederlage immer Nervöser und beging im Angriff leichte Fehler. Die Gäste konnten dies Nutzen und so lagen sie beim 19 zu 16 erstmals mit 3 Toren in Front. Allerdings konnte man diesen Vorsprung nicht halten und die Grün Weißen konnten schnell den Ausgleich herstellen. Jetzt waren es wiederrum die Havelstädter die sich die Führung erkämpfen konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide Mannschaften schon längst ihre Reserven erreicht. Trotzdem wurde kein Zentimeter Hallenboden hergeschenkt. Kämpferisch kamen die zahlreichen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt voll auf ihre Kosten. Hier zeigte sich ein Vorteil des HC Spreewalds. Während Werder kaum wechselte konnten beim HC alle 11 Spieler ihren Teil zu diesem Spiel beitragen, ohne dass ein Leistungsabfall zu bemerken war. Trotzdem konnte der Gastgeber wieder die Führung übernehmen. Es war die 56. Minute als die Trainer des HC Spreewalds ihre letzte Auszeit nahmen. 22 zu 20 lag Werder zu dieser Zeit in Front. Aber wieder fand das Trainergespann das richtige Mittel. Der HC Spreewald warf jetzt nochmal alles in die Waagschale. Nils Werner trifft trotz Fouls im Rückwärtsfallen, Florian Kleindienst steht da wo ein Torhüter stehen muss und Werder findet auf das veränderte Abwehrsystem keine Antwort mehr. Am Ende hat der HC Spreewald sogar noch die Chance zum Sieg aber der Ball verfehlt unglücklich das Tor. Trotzdem wurde auf der Spreewälder Bank dieser Punkt bejubelt als hätte man soeben die Tabellenführung übernommen.
Mit diesem Unentschieden hat der HC Spreewald gezeigt was alles mit Motivation, Leidenschaft und taktischer Disziplin möglich ist. Jeder, ob Betreuer, Trainer oder Spieler zeigte eine starke Leistung. Diese Leidenschaft und Einstellung wird auch in den nächsten beiden Spielen von Nöten sein, möchte man die Aufholjagt in der Tabelle weiter fortsetzen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz, Peter Kreuzberger(2) , Felix Schulz , Chris Guhrenz, Pascal Freund (8), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick , Nils Werner (5), Steven Schnitzer (3), Sven Neuendorf (2)

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