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NIEDERLAUSITZ aktuell

HC Spreewald zieht nach Sieg über Bad Liebenwerda in die nächste Pokalrunde ein.

8:24 Uhr | 22. Oktober 2012
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Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
Am Ende sah man in viele fragende Gesichter. Die Heimmannschaft konnte bei diesem Spiel sicher nicht alles abrufen was möglich war. Es war aber schön zu sehen, wie diese junge Mannschaft das Spiel bestimmte, ohne jemals in die Verlegenheit zu kommen selbiges zu verlieren. Eine Partie souverän und mal ohne Feuerwerk herunter zu spielen, ist eine Fähigkeit die sich eine Mannschaft erarbeiten muss und die dem HC Spreewald letzte Saison noch gefehlt hat.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

Mit einem souveränen 36 zu 29 Sieg, ist die erste Männermannschaft des HC Spreewald in die nächste Runde des Landespokals Brandenburgs eingezogen. Bad Liebenwerda war, wie angekündigt, nicht mit ihrem kompletten Kader angereist, so dass man eine andere Mannschaft als bei der Niederlage zu Beginn der Saison, vor sich hatte.
Vor dem Spiel, gab es für die erste Mannschaft des HC Spreewalds aber erst mal neue Poloshirts. Gesponsert wurden diese von Thomas Schulz und Bastian George. Selbige haben sich in diesem Juli den großen Traum erfüllt und mit „Mozzarella“ ihre eigene Pizzeria gegründet.
Das Spiel gegen die Kurstädter begann wie erwartet. Der HC Spreewald ging mit 1:0 im ersten Angriff in Führung und sollte diese auch nie mehr abgeben. Beim 5 zu 1 und 7 zu 2 dachten viele schon das Spiel würde für die Spreewälder zum Selbstläufer werden. Jedoch, die Gäste wollten dem Gastgeber diesen Gefallen nicht tun und hielten das komplette Spiel über dagegen. Der bis dahin groß aufspielende Pascal Freund wurde in Manndeckung genommen und das Spiel des HC Spreewald geriet ins Stocken. Vor allem in der Deckung ließ man die nötige Aggressivität vermissen. Im Angriff beschränkte man sich auf Einzelaktionen oder den Spieler des Abends Nils Werner. Am Ende standen für ihn beeindruckende 15 Tore zu buche. Mit 18 zu 14 wechselten beide Mannschaften die Seiten.
Die zweite Halbzeit bot den Zuschauern dann das gleiche Bild wie die erste. Der HC Spreewald kam wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach wenigen Minuten war beim 22 zu 15 die höchste Führung erreicht. Und wie in der ersten Halbzeit schaltet der HC Spreewald unerklärlicher weise zwei Gänge zurück, ohne allerdings jemals die Kontrolle zu verlieren. Nils Werner traf weiter nach Belieben und selbst beim Stand von 27 zu 24 geriet der Pokalerfolg nie in Gefahr.
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Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Florian Kleindienst
Feld: Bert Orbanz(2) , Peter Kreuzberger(1) , Felix Schulz , Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel , Pascal Freund (4), Chris Sluka-Labuhn (1), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4), Nils Werner (15), Steven Schnitzer (2), Sven Neuendorf (1)
Foto: HC Spreewald

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