Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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Einen Fördermittelbescheid über 10.000 Euro hat Landrat Stephan Loge kürzlich in einer Arbeitsberatung mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren in Lübben an Dr. Ranghild Münch, Koordinatorin des „Netzwerkes gesunde Kinder“ übergeben.
Mit dem Geld, das im Rahmen des Projektes „Stärken vor Ort“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds stammt, sollen die jungen Mütter selbst motiviert werden, ihren eigenen Lebensweg aktiv zu gestalten. Dazu werden künftig regelmäßige Netzwerk-Treffpunkte zunächst in Lübben und Luckau etabliert. Hier begegnen sich junge Frauen mit ihren Kindern, ehrenamtliche Familienpaten und weitere Netzwerkpartner, wie zum Beispiel Vertreter von Beratungsstellen, von Mehrgenerationenhäusern oder dem Migrationsdienst. Ziel ist es, die jungen Mütter in persönlichen Gesprächen und mit Hilfe des Internets bei der Suche nach Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu unterstützen. Mehr als die Hälfte der vom Netzwerk betreuten Mütter im Einzugsgebiet Lübben und Luckau sind jünger als 26 Jahre. Erfahrungen zeigen, dass vor allem junge und sozial benachteiligte Mütter aus Mangel an Gelegenheit neue Medien und Kommunikationsplattformen viel zu wenig nutzen. Mit den Vor-Ort-Treffen sollen auch ihre Chancen steigen. Zusätzlich attraktiv werden die Treffen, weil eine Tauschbörse für Baby- und Kleinkinderbekleidung integriert sein wird.
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